Berlin (dpa) - Bei der Fusion der Deutschen Bank mit der Postbank könnte in den kommenden vier Jahren nahezu jede fünfte Stelle wegfallen. Die Zahl der Beschäftigten beider Häuser solle von derzeit rund 30 000 um ein Fünftel verringert werden, berichtet die «Welt am Sonntag» unter Berufung auf das ...

Kommentare

(4) goa53 · 11. März 2018
es lebe die Monopolisierung
(3) Kaizer · 11. März 2018
@1 @2 die Postbank hat noch nie ihr Kerngeschäft als Publikumsbank gesehen, auch wenn sie diesen Zweig auch noch haben. Das meiste Geld wird mit der Zahlungsabwicklung verdient. Hier arbeitet die Postbank für andere. Zuerst hat die Deutsche das an die Postbank ausgelagert und dann den Haufen übernommen. Privatkunden hat die PB m. M. nach noch nie angemessen betreut.
(2) k446426 · 11. März 2018
Ich bin seit zwei Jahren von der Postbank weg nach rund 30 Jahren als einziges Girokonto. Seit der Fusion - eigentlich wurde die PB wohl eher aufgekauft - hat sich der Service erheblich verschlechtert und es wurden Gebühren eingeführt. Wenn jetzt noch Stellen abgebaut werden kann man sich denke wo das hinführen wird. Es wird kein Wert mehr auf Privat-Kundschaft gelegt - und wenn schon dann bitte nur die wohlhabenden und nur für die bleibt es auch gebührenfrei... Der Wechsel wurde auch behindert.
(1) sumsumsum · 10. März 2018
bei der postbank kann man doch garkeine stellen mehr streichen das sitzt eh nie einer^^
 
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