Berlin (dts) - Die Bundesregierung hat einem Medienbericht zufolge eine Rentenkürzung um rund acht Prozent als Folge der modifizierten Rentenanpassungsformel für den Durchschnittsverdiener bis zum Jahr 2025 eingeräumt. Das Bundesarbeitsministerium habe für den Durchschnittsverdiener eine faktische ...

Kommentare

(3) Mehlwurmle · 22. Januar 2012
@1: Bei vielen wird sie durch Arbeitslosigkeit und Harzt-IV wohl eher genau auf Sozialhilfeniveau liegen, bloß dass dieses wahrscheinlich inflationsbereinigt noch mehr abgesenkt sein wird. Und wer Arbeit hat, aber damit gerade so über die Runden kommt und nichts zurücklegen kann, dem wird es leider ähnlich ergehen. @2: An den Film musste ich bei dem Artikel auch denken.
(2) Herzoegchen90 · 22. Januar 2012
<link> Das Szenario wird immer realistischer. Wer jetzt anfängt zu arbeiten oder in den 2020/30er Jahren in Rente geht und sich kein eigenes Kapital aufgebaut hat oder anderweitig privat vorsorgt, der wird wohl in Armut leben. Aber vielleicht hat das Ganze auch sein Gutes, müssen Familien dann wieder näher zusammen zu rücken, wie in anderen Ländern, die kein verlässliches Rentensystem haben.
(1) k153242 · 22. Januar 2012
Bis dahin wird's eh eine Einheitsrente geben. Ob die aber bei 900 Euro liegt, wage ich mal zu bezweifeln. Sie wird wohl eher 10 Euro über dem Sozialhilfesatz liegen...
 
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