Berlin (dts) - Die verbotenen Preisabsprachen der deutschen Brauereien haben die Bundesbürger rund 432 Millionen Euro pro Jahr gekostet. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Berechnungen der Verbraucherzentrale Hamburg. Vor diesem Hintergrund seien die vom ...

Kommentare

(3) Wollvieh · 14. Januar 2014
Trinkt Bier aus der Region und Ihr wisst, was Ihr daran habt. Den Grosskonzernen traue ich schon lange nicht mehr. Nicht nur, dass mir deren Brühe nicht schmeckt, finde ich auch die Werbekampagnen nervend. Und zahlen muss die auch der Verbraucher durch die überhöhten Preise. Auch der Transport kostet nicht nur Geld sondern ist nicht gut für die Umwelt und steht damit im Widerspruch zu der Werbung, wo immer mit Natur geworben wird.
(2) k229465 · 14. Januar 2014
wenns darum geht, irgendwelche ausgaben auf die bürger umzulegen, sind unsere "volksvertreter" ja immer extrem kreativ und umsetzungsfreudig. aber wenn man mal den schaden am bürger durch die wirtschaft bestrafen soll, kommt sowas raus. statt dass man denen wirklich mal ne halbe milliarde abknöpft. was man damit alles hätte finanzieren können... und geschadet hätte es auch niemand. den schaden hatten die bierfreunde ja bereits.
(1) schlappsack · 14. Januar 2014
wenn das stimmt ist die strafe von 100 mio ja n klacks für die
 
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