Berlin (dpa) - Der Deutschen Bahn drohen rote Zahlen. Nach Informationen der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» steuert der Konzern in diesem Jahr auf einen Verlust zu, der auf ein Minus von 500 Millionen Euro zulaufen könnte. Ein Bahnsprecher sich dazu nicht äußern. Bahnchef Rüdiger Grube hatte bei ...

Kommentare

(6) picard95 · 01. Oktober 2009
Woran könnte das liegen? An den hohen Preisen, der Tatsache dass die BC50 225 Euro kostet? Dass man zu Berufsverkehrszeiten dichtgedrängt wie die Ölsardine stehen muss? Ich biete es bei Mitfahrgelegenheit an wenn ich von Berlin nach Lübeck und zurück fahre mit dem Auto. Für z.B. 8 Euro kommt man bei mir von Berlin nach Schwerin. Die meist jungen Leute können Geld sparen und sind froh darüber, in einem klimatisierten Fahrzeug mit Komfortsitzen in Fahrtrichtung zu reisen.
(5) Memphis · 01. Oktober 2009
Auf keinem Fall staatlich finanzieren, ruhig den Wert des Unternehmens senken, um zu zeigen, in privater Hand wird das nix! Und dann kauft der Staat die privat. Bahnanteile zurück und setzt d. dann wieder vernünftig ein, wie es sich für ein öffentl. Verkehrsmittel gehört! Diese ganze Privatisierungsscheiße sorgt doch nur für höhere Kosten bei den Passagieren und das bei sinkendem Service! Die einzigen die daran verdienen sind momentan die Manager und Unternehmen mit Unteraufträgen von der Bahn!
(4) k125628 · 01. Oktober 2009
Was wäre die Bahn ohne ihre jährlichen Erhöhungen blos. Dann wäre zum Glück ohne die staatliche Einmischung schon lange der Deckel drauf.
(3) andygewinn11 · 01. Oktober 2009
Der Artikel ist ja voller Rechtschreibfehler! Jetzt kann der Schreiber wieder antworten, ich soll mich nicht so haben... Wenn's aber doch weh tut beim lesen.
(2) DerHesse · 01. Oktober 2009
Ich will auch Geld aus dem großen Topf, mir droht auch Verlust. Zwar keine 500 Mio, aber so 5-10 T€ sinds auch.
(1) Lyniilo · 01. Oktober 2009
"Ein Bahnsprecher sich dazu nicht äußern." google übersetzung? o.O
 
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