Berlin (dts) - Die Beamten wollen ebenfalls in den Genuss der "Rente mit 63" und der verbesserten Mütterrenten kommen. Sie verlangen die Vergünstigungen, die Union und SPD im Koalitionsvertrag für Rentner vorgesehen haben. "Wir fordern die systemgerechte Übertragung von Verbesserungen in der ...

Kommentare

(12) k246190 · 11. Dezember 2013
@11)die unkündbarkeit kommt je nachdem welcher berufszweig nach 10/15/20 jahren.genaues dazu ist mir nicht bekannt.es gibt beamte und beamte auf lebenszeit.,die sind unkündbar.
(11) Sardu · 11. Dezember 2013
@8 Wenn Beamte nicht mehr unkündbar sind, dann dürfen Sie auch streiken von mir aus. Sie kriegen die Versicherung aber auch im Beamtentarif und der ist günstig genug. Zum anderen zahlt der Arbeitgeber einen Teil zu den Versicherungen dazu. Klar müssen Sie wenn der Arbeitgeber es sagt auch umziehen in andere Orte. Aber wenn ich an die Beamten aus Bonn denke die nach Berlin mussten... die Armen. gegen fette Entschädigungen und Abfindungen wurde Ihnen das auch leicht gemacht.
(10) k246190 · 11. Dezember 2013
@9 beamte sind nicht vom berufsanfang"beamte"sondern erst arbeiter/angestellte des staates,werden nach einer bestimmten zeit"verbeamtet"solange sie keine b sind,zahlen sie in die rentenkasse etc.kranversicherung:die können auch als freiw.mitglied einer gesetzlichen KV werden und sein.viele wollen die angeblich so poplige GKV aber nicht,plustern sich dann auf über die"beihilfe".die arbeitszeit sind 40/42std.wo.;zwar kein streikrecht.demonstrieren ist erlaubt,was sie auch tun.
(9) BranVan · 11. Dezember 2013
@8 Ok, Beamte zahlen nichts ein aber sie bekommen auch keinen Euro aus der Rentenkasse raus. Auf ihre Pension zahlen sie volle Steuern und müssen sich privat krankenversichern. Die Regelarbeitszeit ist länger als bei Arbeitern und Angestellten während es kein Streikrecht gibt um eigene Forderungen durchzusetzen. Dann also bitte auch Streikrecht für Beamte und dann möchte ich die Leute hier sehen, wenn kein Polizist auf der Straße ist, die Schulen zu und die Feuerwehren nicht besetzt sind.
(8) k246190 · 11. Dezember 2013
die sollen erst mal in die rentenkasse einzahlen allesamt und die anderen berufsgruppen auch vom grössten bis zum kleinsten rädchen der gesellschaft.grundsätzlich alle ohne ausnahme von jedem eingenommenen €uro.auch betriebe müssten auf ihre gewinne einen beitrag zu allen sozialsystemen, kv,rv,pv,und av,die beiträge würden auf 10 % sinken können.die anderen versicherungen entsprechend;und kein zugriff des staates auf diese einnahmen.das allein wäre gerecht ein völkchen,eine solidarität.
(7) donaldus · 11. Dezember 2013
Leider ist es doch so, dass Beamte nicht rentenversichert sind, oder sehe ich das verkehrt?
(6) keinzurueck · 11. Dezember 2013
@ 4 Gerne, wenn ich dann auch so eine schöne Frühpension bekomme, wie ein Polizist mit einer Phobie gegen Grün, ein Justizbeamter der Gitter nicht mehr ertragen konnte, ein Lehrer der jahrelang zuhause blieb um seine Doktorarbeit zu schreiben, eine Sachbearbeiterin die mit 32 Jahren arbeitsfähig pensioniert wurde. Nahezu kein Beamter erreicht das reguläre Pensionsalter, sondern gehen in die Frühpension. <link>
(5) galli · 11. Dezember 2013
Seit wann bekommen Beamte Rente? Zahlen doch nichts in die Rentenkasse
(4) Chris1986 · 11. Dezember 2013
@3 Wenn sie dann ihrer Anstellung entsprechend das gleiche Bruttogehalt bekommen wie ein "normaler" Arbeitnehmer...
(3) Sardu · 11. Dezember 2013
Warum nicht auch für Beamte, wenn sie dann auch Rentenbeiträge zahlen....
(2) k31380 · 11. Dezember 2013
Naja, als es ums Arbeiten bis 67 ging wurden die Beamten auch beteiligt....
(1) Wesie · 11. Dezember 2013
Da kann man doch nur schmunzeln... lächerlich!
 
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