Hamburg (dpa) - Greta Thunberg, die HipHop-Combo Fettes Brot und eine Schweigeminute: Zehntausende Menschen haben am Freitag in Hamburg zusammen mit der schwedischen Klimaaktivistin ein Zeichen für einen entschlosseneren Kampf gegen die Erderhitzung gesetzt. Zwei Tage vor der Bürgerschaftswahl in ...

Kommentare

(76) Dr_Feelgood_Jr · 23. Februar 2020
@75 Kannst du gerne machen. Über manch hingehaltenes Stöckchen springe ich trotzdem nicht. Erst recht dann nicht, wenn sie aus der real existierenden neoliberalen Ecke kommt - ganz gleich, wie und ob diese aktuell so bezeichnete Strömung von der Wirtschaftswissenschaft definiert wird.
(75) AS1 · 23. Februar 2020
Es sei verziehen, ich bin die Verwendung inhaltsleerer linker Kampfbegriffe gewöhnt. Allerdings rufe ich dennoch zur Besserung auf.
(74) Dr_Feelgood_Jr · 23. Februar 2020
@73 Dann nenn das Kind eben nicht "Monetarismus", weil das die Kritik an der Linken für dich am bequemsten macht, sondern Marktradikalismus bzw. Marktfundamentalismus. Dafür gibt es in Deutschland Gegner und Befürworter. Jetzt besser? Oder sollen wir weiter Erbsen zählen, weil's draußen regnet und bitterkalt ist? PS. Ach Mist, schon wieder "linke Kampfbegriffe" verwendet. Sorry.
(73) AS1 · 23. Februar 2020
@72 Zeig mir mal einen - zumindest hier in Deutschland - der Monetarismus gut findet. Und weil das so ist, ist er hier auch nicht mal ansatzweise realisiert. Daher läuft auch die linke Kritik komplett ins Leere.
(72) Dr_Feelgood_Jr · 23. Februar 2020
@71 Ich bin hier nicht auf den vielschichtigen Begriff "Neoliberalismus" eingegangen, sondern auf deinen nicht minder schwammigen Einwand "linker Kampfbegriff", unter dem jeder, der sich rechts von links befindet, etwas völlig anderes versteht, verstehen kann oder verstehen will. Nicht mehr, nicht weniger war die Intention meines Beitrags. BTW: Wenn mit Neoliberalismus Monetarismus gemeint ist oder sein sollte: Ändert trotzdem nix. Die Einen finden's toll, die Anderen eben ganz und gar nicht.
(71) AS1 · 23. Februar 2020
@69 Gar nicht. Neoliberalismus taucht im Grundsatzprogramm der Linken mehrfach auf, ohne irgendwelchen wissenschaftlichen Definitionen standzuhalten. Daher linker Kampfbegriff. Wie ich bereits an anderer Stelle erschöpfend ausführte, ist wohl der Monetarismus das Wirtschaftsmodell, was den linken Vorstellungen von "Neoliberalismus" am nächsten kommt.
(70) Dr_Feelgood_Jr · 23. Februar 2020
@67 Hoffen wir - auch in diesem Sinne - mal das Beste für heute Abend. ;-)
(69) Dr_Feelgood_Jr · 23. Februar 2020
@65 ...und "linker Kampfbegriff" ist eine Floskel neoliberaler Sozialdarwinisten, Konservatisten, Wirtschaftsfetischisten und Rechten, die genauso gut oder schlecht alles und nichts aussagt. Einerseits mit Benamsungen wie "Neoliberalismus" oder "das Kapital" zu fremdeln, andererseits mit dem Zaunpfahl "linker Kampfbegriff" zu winken ist schon ein wenig... ...inkonsequent.
(68) wimola · 23. Februar 2020
@67) :) ....;-)
(67) k293295 · 23. Februar 2020
(66) AS1 · 22. Februar 2020
@64 Tageszeitung, des HANDELSBLATTS.
(65) AS1 · 22. Februar 2020
@64 Nochmal, wie schon so oft: Neoliberalismus als wirtschaftswissenschaftlichen Begriff gibt es nicht. Das ist ein linker Kampfbegriff, der alles und nichts aussagt. Das von Dir propagierte Umdenken ist schon längst passiert. DIe Zeiten, als Wachstum durch gesteigerten Konsum erzielt wurden, sind längst vorbei. Ökologische Innovation ist monetär bewertbar und wird auch bereis monetär bewertet. Der Vorzeige-BWLer sollte es besser wissen. Ich empfehle die gelegentliche Lektüre meiner bevorzugten
(64) k293295 · 22. Februar 2020
@63. Ja, wir müssen umdenken. Darum ist mein politischer Gegner der Konservativismus. "Früher war mehr Lametta" ist als Gag bei Loriot zwar super lustig, aber das darf nicht politischer Alltag sein.
(63) wimola · 22. Februar 2020
@61+@62 ... Ja, das ist das URSÄCHLICHE Problem. Unsere Bewertung der Dinge/des Lebens.
(62) k293295 · 22. Februar 2020
- 2 - geboren werden als Alte sterben, wenn durch Innovation der Energieverbrauch sinkt. Das alles wird aber von unseren aktuellen Statistiken nicht als Wachstum erkannt. Die Bäume sind nur Wachstum, wenn sie gefällt und finanziell verwertet werden. Die Kinder sind nur Wachstum, wenn sie Steuern zahlen, Die Energieeinsparung ist überhaupt kein Wachstum. Da läuft doch was falsch!
(61) k293295 · 22. Februar 2020
@60, aber auch @50: Das Problem, das nicht nur ich mit dem Neoliberalismus habe, ist dass der kurzlebige Konsum zwar das Wirtschaftswachstum befördert, aber eben nicht die nachhaltige Lebensqualität erhöht. Wachstum einfach nur in Umsätzen zu zählen, ist für mich grundfalsch. Die Neu-Anschaffung von Panzern ist für mich kein Wachstum. Alle Jahre wieder das neueste iPhone zu kaufen ist für mich kein Wachstum. Wachstum ist für mich, wenn 100.000 Bäume neu wachsen, wenn 100.000 mehr Kinder - 2 -
(60) wimola · 22. Februar 2020
@59) Ja, das ist völlig richtig. Wir müssen uns und unsere Standpunkte ja letztlich immer offen halten für ggf. Unbedachtes/Neues. Niemand macht immer alles richtig, auch wenn man es in gutem Glauben denkt. - Kinder sind - denke ich - so empfindsam, dass sie diese Unterschiede sehr wohl auch bemerken ... - auch, wann wir keine "richtigen" Antworten geben ...;-)
(59) k293295 · 22. Februar 2020
@57,58: Das "Warum?"-Gefrage schon von kleinen Kindern ist nur deshalb für uns so furchtbar nervig, weil wir Erwachsene nicht ausreichend vernünftige Antworten parat haben, was wir auch ganz genau wissen. Wir sind immer drauf aus, unsere Wertvorstellungen unseren Nachfahren weiterzugeben, anstatt AUCH uns selbst mal kritisch hinterfragen zu lassen. Nein, wir haben nicht alles falsch gemacht, aber einiges eben schon. Wir müssen die Verbesserungsvorschläge der Kids kritisch prüfen.
(58) wimola · 22. Februar 2020
2) Das empfinde ich als wertvoll und zeigt für mich auch die Veränderung innerhalb der Gesellschaft. Das Thema klein zu machen ist von denen, die schon Erwachsen sind, schlichtweg erbärmlich. Das sind die, die nur "Mäuse" im Kopf haben und ihr eigenes, winziges Leben.
(57) wimola · 22. Februar 2020
@56) Bei uns ist das ganz anders geregelt - letztlich deutlich günstiger, denke ich. Dafür sieht man eben auch die Reste des Wohlstandes überall ... Angebissenes Essen (was mich unglaublich ärgert) nebst ... naja, das ist ja nicht das Thema. - Ich kenne halt (intensiver) nicht viele, aber einige Jugendliche, die das Thema teilweise verantwortungsvoller betrachten, als die Mehrzahl der Menschen. Oder eben auch Familiendiskussionen, die von den Kids angeregt werden: "Warum kaufen wir ...etc..". 2)
(56) k293295 · 22. Februar 2020
- 3 - dorthin bringe, nehme ich ganz selbstverständlich alles mit, was auf dem Weg liegt. Zwei Mal pro Woche ein paar Bauchmuskelübungen beim Bücken tun mir ganz gut. Ich hab da schon ein paar Nachbarn "angesteckt", seitdem sieht die Straße hier wirklich sauberer aus. Ich zahl da drauf, weil wir nur die Restmüllcontainer wirklich bezahlen. Mein eigener Restmüll hält sich in engen Grenzen, aber ich werde als Befüller registriert, wenn ich gesammelten Restmüll von der Straße richtig entsorge.
(55) k293295 · 22. Februar 2020
- 2 - vollständig bekannt wären, jenseits des Fairphones. Da wäre nur vollständiger Verzicht auf alles eine Alternative. Das sehe ich als unzumutbar an. Die Kids wollen keinen Verzicht, sie wollen Alternativen. Und mit was? Mit Recht! Das sind keine Asketen sondern Modernisierer. @53: Ja, uns geht es sehr gut. die Kids wissen das und wollen es auch nicht ändern. Sie wollen, dass es ALLEN so gut wie uns geht. Ich hab ca. 60 m Weg zu unseren versenkten Müllcontainern. Wenn ich meinen Müll - 3 -
(54) k293295 · 22. Februar 2020
@49: Die halten sich zurück beim Neukauf von Technik, sparen lieber für ein Fairphone, als das neueste iPhone umsonst zu kriegen. Ja, die fahren wieder verstärkt Fahrrad, aber das geht halt nicht, wenn man vom Dorf kommt und in der Stadt aufs Gymnasium geht, weils auf dem dorf ja keins gibt. 3 km mit dem Fahrrad zur Schule ist kein Problem, auch nicht im "Winter" und bei Wind und Wetter. 30 km mit dem Fahrrad zu Schule ist unzumutbar. Es GIBT KEINE technischen Geräte, deren Ingredienzien - 2 -
(53) wimola · 22. Februar 2020
@52) Ja Lord, wir leben eben in einer "bevorzugten Zone". @50 leider nicht. Ihm sind solche Dinge einfach fremd. Wie auch anzuerkennen, dass nicht nur er ggf. Müll vermeidet oder glattweg aufheben würde, falls er ihn sieht ;-).
(52) k293295 · 22. Februar 2020
Dass es während des Wachstums unerlässlich ist, alle halbe Jahre die Größe der Klamotten anzupasssen, ist natürlich unbestreitbar. Aber mittlerweile hat sich hier eine Szene der Weitergabe von gut erhaltener kleidung entwickelt. Zwei Second-Hand-Läden laufen sehr gut, die Flohmärkte machen gute Umsätze. Auch unter Nachbarn, Freunden und Verwandten läuft der Kinderklamottentausch recht ordentlich. Ich finde das gut.
(51) wimola · 22. Februar 2020
@49) Dir ist es wirklich gegeben auch den letzten Rest von Optimismus mit Füßen zu treten.
(50) AS1 · 22. Februar 2020
@48 wenn auch nur ein winziger. Natürlich muss nicht jedes halbe Jahr die Kleidung ausgetauscht werden, das ist doch selbstverständlich.
(49) AS1 · 22. Februar 2020
@48 Nochmal: nicht die Politik muss konsequent handeln, sondern der Einzelne. Und ich meinte genau die von Dir so genannten Klima-Kids. Was machen die denn nun? Fairphone kaufen und die anderen boykottieren? NIcht mehr mit dem Schulbus fahren, sondern das Fahrrad nehmen? Keine elektronischen Geräte mehr kaufen, deren Ingredienzien sie nicht kennen? DAS wäre konsequentes Handeln. Primark ist ja schon mal ein Anfang.
(48) k293295 · 22. Februar 2020
@47: Jedenfalls nicht bei der Politik - weder bei der kommunalen, die Dieselstinkerei betreibt, noch bei der Bundes-, die Apple nicht mit Strafzöllen belegt und Fairphone nicht subventioniert (und sei es nur durch Steuervergünstigungen). Die Kids machen zumindest eines: Nicht mehr dem dummen Primark und anderen Widerlingen hinterherlaufen. Die überlegen sich mittlerweile, ob denn alle halbe Jahre der Kleiderschrank nen vollständigen Stoffwechsel erleiden muss.
(47) AS1 · 22. Februar 2020
@46 Na toll. Und wo ist jetzt das konsequente Handeln?
(46) k293295 · 22. Februar 2020
- 2 - Elektrobusse einsetzt, sondern stattdessen am zentralen City-Busbahnhof den Schulhof des direkt daneben liegenden Gymnasiums 6 mal alle halbe Stunde mit Diesel-Abgasen vollstinkt.
(45) k293295 · 21. Februar 2020
@43: Oh, unterschätze die Kids bitte nicht! Ich hab mich hier im Ort mit den Klimakids unterhalten. Die finden es z. B. furchtbar, dass ein "Fairphone" nicht für 0 € zu haben ist, ein unter schlimmsten Bedingungen gefertigtes iPhone aber sehr wohl. Die regen sich auch auf, dass ihnen niemand sagen kann, was in all ihren technischen Geräten genau drin ist. Die Stadt als Betreiber steht gerade unter massivem Beschuss, weil die von ihr betriebene Stadtbus-Gesellschaft keine - 2 -
(44) wimola · 21. Februar 2020
2 - Zu diesem Thema halte ich eben das Verhalten des Einzelnen sehr wohl für unglaublich wichtig. Wenn alle so denken würden, wie ich, wäre die Politik schlichtweg im Zugzwang ... - dann gäbe es diese Diskussion darüber gar nicht. Jeder würde von sich aus Umweltsünder sofort ansprechen etc.. - es wäre gesellschaftlich geächtet. Heute wird das höchstens belächelt ..;-)
(43) wimola · 21. Februar 2020
@41 Bin ich völlig bei Dir ... - nur halt nicht bei der Motivation der Kids. Die denken nicht so sehr an Geld, sondern eher an ihre reale Zukunft, die keiner von uns so beurteilen kann. Sie natürlich auch nicht - insofern haben sie auch das Recht, die Zukunft noch bedrohlicher zu sehen, als wir das ggf. machen. - Was Du eher meinst, sind Methoden, die wir anwenden könnten, dies oder jenes zu verhindern, zu mildern ... oder was weiß ich ..;-)
(42) k293295 · 21. Februar 2020
@41: Wenn es "nur" um die Zukunft ginge, dann würde es reichen, sich umweltschonend zu verhalten. Dann gibt es zwar eine ökologische Zukunft, aber die finanzielle Gegenwart ist schon ruiniert. Die Politik stellt ja nichts umweltschonendes her, das ist Sache der Wirtschaft, der Unternehmen. Die Politik ist dafür zuständig, Umweltschonung zu belohnen, Umweltschädigung finanziell zu bestrafen.
(41) wimola · 21. Februar 2020
@40) Ich bin ... fast ... erschrocken. Nö, ich glaube nicht, dass umweltfreundliches Verhalten bei den Kids etwas mit dem Portemonnaie zu tun hat (bei mir auch nicht), sondern mit ihrer durchaus verständlichen Sicht auf ihre Zukunft und die ihrer Kinder ... Mit dem Rest bin ich bei Dir.
(40) k293295 · 21. Februar 2020
@36: Die Klima-Kids und auch sonst alle Freunde der Ökologie wollen, dass ihr umweltfreundliches Verhalten nicht zum Schaden an ihrem Portemonnaie wird. Wer die Umwelt schädigt, soll dafür zahlen müssen, nicht wer die Umwelt schont. Direkt! Verursacherprinzip.
(39) wimola · 21. Februar 2020
@38 ---lach, jau! :)
(38) AS1 · 21. Februar 2020
@37 Oh, zuviel der Ehre. Originalton Saskia Esken und natürlich mehrfach im Parteiprogramm der Linken.
(37) wimola · 21. Februar 2020
@36 ..."demokratischer Sozialismus".... ja, kreativ bist Du ;-)
(36) AS1 · 21. Februar 2020
@35 Was auch immer "das Kapital" da wieder sein möge. In der Tat mag ich keine überflüssigen und vor allem wirkungslosen Regulierungen. Das können natürlich die Freunde der Ökologie und des demokratischen Sozialismus nicht so gut verstehen.
(35) Dr_Feelgood_Jr · 21. Februar 2020
@34 "Immer wieder" meint: beinahe tagtäglich. Und ansonsten: Keine Sorge, das war mindestens ironisch gemeint. Ich bin da eher bei "den anderen", nicht, dass wir uns da falsch verstehen. Anarchie möchtest du nur da, wo der Staat "dem Kapital" vielleicht ein wenig weh tun könnte.
(34) AS1 · 21. Februar 2020
@33 Immer wieder habe ich in diesem Zusammenhang nicht verstanden. Aber was Du "Anarchist" nennst, würden andere hier wahrscheinlich "eiskalter Neoliberaler" oder "Freund des Kapitals" nennen.
(33) Dr_Feelgood_Jr · 21. Februar 2020
@32 Ich finde es ja immer wieder erstaunlich, dass du im Grunde deines Herzens ein Anarchist zu sein scheinst ...
(32) AS1 · 21. Februar 2020
@31 Genauso ist es. Aber hier setzt man ja lieber auf den Regulierungsstaat. Und wenn er dann nicht reguliert, dann demonstriert man dafür, daß er reguliert. Verrückte Welt.
(31) wimola · 21. Februar 2020
@26) Wenn jeder nachdenken würde, würde auch dieses Problem sich lösen, weil der Verbraucher einfach klug handelt und derartige Produkte einfach nicht kauft .... - btw: ich vermute, beides ist einfach ein wenig "rosarot" ..;-))
(30) Dr_Feelgood_Jr · 21. Februar 2020
@29 "speziell dieses Kind hat überhaupt keine Chance, so zu agieren, dass es in Augen von Leuten wie @9 richtig wäre." Also wenn das Kind dem Onkel Oldie hoch und heilig versichert, immer artig in die Schule zu gehen und niemals zu demonstrieren, höchstens für "das Volk", dann hat die 12 -14 jährige alles richtig gemacht. Aber so MUSS man ja davon ausgehen, dass das Kind eine schulschwänzende, wichtigtuerische Umweltsau ist, die nur Sprüche klopft und sich irgendwie "krank" verhält. Nicht.
(29) Hannah · 21. Februar 2020
@9: Und was hätte das Kind tun sollen? Die Oma verprügeln? Aussteigen und nach Hause laufen? Dann würde Oma mit dem Auto ja trotzdem fahren, das brächte also gar nichts. Und dann muss man sich das Gejaule "die Jugend von heute hat keinen Respekt mehr und tut einfach nicht das, was befohlen wurde" anhören. Meine Meinung: speziell dieses Kind hat überhaupt keine Chance, so zu agieren, dass es in Augen von Leuten wie @9 richtig wäre.
(28) AS1 · 21. Februar 2020
@27 Dazu braucht keiner einen Euro spenden. Die KfW schmeisst Dir das Geld hinterher, wenn Du PV hinpackst. Inzwischen finanzieren die sogar die dazugehörigen Speicherlösungen.
(27) ausiman1 · 21. Februar 2020
Wenn jeder 1€ spendet dann könnte man viele viele Solarpanelle aufstellen und dann mit Elektrolyse grünen Wasserstoff produzieren und das mit Sonnenenergie und Klimaneutral. Nicht nur demonstrieren sondern Geld einsammeln und das in Klimaneutrale Produkte investieren.
(26) tastenkoenig · 21. Februar 2020
Sie gehen demonstrieren, weil es nicht reicht, wenn jeder Einzelne bei sich anfängt. Die Politik muss den Rahmen setzen, damit Unternehmen sich auch klimagerecht(er) verhalten können, ohne dabei einen wesentlichen Wettbewerbsnachteil zu erleiden. Und die Politik hat sich bis zum Beginn der Demos kaum bewegt. Selbst jetzt ist es noch viel zu langsam, aber immerhin hat der Druck von der Straße sie einen, wenn auch unzureichenden und deutlich verspäteten, Anfang machen lassen.
(25) wimola · 21. Februar 2020
@24 Weil es einfach ein Irrglaube ist, das alle so sind, wie Du Dich beschrieben hast ...;-))
(24) AS1 · 21. Februar 2020
@22 Genau so sehe ich das. Also warum gehen sie dann demonstrieren, anstatt das zu tun, was ich tue?
(23) Dr_Feelgood_Jr · 21. Februar 2020
@22 "Dafür brauche ich keine Demonstranten" völlig okay, wenn DU für DICH keine Demonstranten brauchst und verantwortungsvoll entsprechende Maßnahmen ergreifst (als gutgläubiger Gutrmensch gehe ich jetzt einfach mal davon aus). Tja, und würden alle deinem Beispiel folgen, wäre das Thema überhaupt nicht existent. Wäre das nicht toll?
(22) AS1 · 21. Februar 2020
@21 Genau. Jeder ist verantwortlich und kann selbst die entsprechenden Maßnahmen ergreifen. Dafür brauche ich keine Demonstranten, keine Greta Thunberg und keine politischen Maßnahmen. Und ich will sie auch nicht. Und ich lasse mir auch von keinem sagen, daß ich ein Ignorant bin, nur weil ich diese "Demonstrationen" weder gut heiße noch an ihnen teilnehme.
(21) wimola · 21. Februar 2020
@ 19) Wie richtig das doch wieder einmal ist. JEDER ist verantwortlich und es täte niemandem weh, sich gelegentlich einfach zu bücken. Das geht wirklich ...;-)) + ist billiger als jeder Fitnesskurs. - Die Nachtentsorger werden bei uns jetzt "übewacht", naja, jedenfalls soll theoretisch jeder Vorfall dokumentiert werden ... - Gelegentlich hilft das sogar. - Eine Unart, wie heute Müll entsorgt wird ... - ok, "Unart" ist verdammt höflich :(.
(20) XPAX · 21. Februar 2020
Natürlich ist es einfacher Sprüche zu klopfen als wirklich etwas für die Menschheit zu tun. Gut zu wissen das die Erde uns nicht braucht, wir sind nur ein kleiner Fliegensch... und sie wird sich noch weiter drehen, auch wenn kein Mensch mehr auf Ihr rum kriecht.
(19) Stiltskin · 21. Februar 2020
@14: Meine Devise ist - Müll sammeln statt Müll zu verursachen und wild zu entsorgen. Schließlich dürfte es in jeder Stadt "Wertstoffhöfe" geben, wo man Müll jeder Art/ Farben kostenlos abgeben kann. Aber nein, lieber entsorgt man bei Nacht und Nebel in der Feldmark und Landschaftschutzgebieten, und lastet die Entsorgung der Allgemeinheit auf. Und das ist einfach kriminell. Aber auch Demos, um die schweigende, gedankenlose Mehrheit aus ihrer Lethargie zu wecken, sind nötiger denn je.
(18) wimola · 21. Februar 2020
@ 14) gibt es ... - musst nur hinsehen @16) .. ja, bei mir vor der Haustür auch ....;-))
(17) k293295 · 21. Februar 2020
@14: Das gibt es <link> und <link> sind da nur 2 Beispiele.
(16) wimola · 21. Februar 2020
Also ganz einfach @13) Einer davon war ich ;-) - auch für Dich. Die Oma auf dem Parkplatz oder wie auch immer hat mit dem Thema recht wenig zu tun. Und @1 Ehrlich, Dein Auto interessiert keinen, Beulen oder was auch immer - einfach lächerlich. @10 hat das Problem dieser Gesellschaft doch hinreichend benannt - aber das kommt ja bei Euch einfach nicht an, dass ein JEDER in dieser Gesellschaft auch etwas tun muss.
(15) Dr_Feelgood_Jr · 21. Februar 2020
@9 Hat dir das die Oma erzählt? Oder die 12-14 jährige? Aber stimmt schon. Motor laufen lassen auf dem Parkplatz ist "einfach nur krank". Da sind wir uns ja einig.
(14) galli · 21. Februar 2020
@10 Genau 10 000 gehen Müll einsammeln. Demo aber keine konkreten Taten.
(13) Maibaum · 21. Februar 2020
Hallo @9 hast Du die Minus für die Oma kassiert? Toll diese Umweltschützer hier.
(12) tastenkoenig · 21. Februar 2020
@9: Woher willst Du wissen, dass die demonstriert? Woher willst Du wissen, dass die ihre Oma nicht gebeten hat, den Motor abzustellen? Krank ist, dass Jugendliche der Gesellschaft in den Hintern treten müssen, das offenkundig Notwendige zu tun.
(11) Dr_Feelgood_Jr · 21. Februar 2020
@6 Willst du für deine Kommentare auch noch Geld gespendet bekommen?
(10) Stiltskin · 21. Februar 2020
Dass wir uns mitten in einem Klimawandel befinden, dürfte eigentlich unstrittig sein, wie auch dass Umweltschutz notwendiger denn je ist. Denn wer mit offenen Augen durch die Welt geht, kann allerorts feststellen, dass die Umwelt verdreckt und vermüllt wird. Das fängt an mit achtlos weggeworfenen Verpackungen, in der Landschaft entsorgtem Mobiliar, Elektrogeräten, und geht weiter mit der Einleitung/ Verklappung von Altlasten in den Meeren, oder hunderttausenden Tonnen Plastikmüll in den Ozeanen.
(9) Oldie42 · 21. Februar 2020
War eben mit meiner Frau einkaufen. Auf dem Parkplatz steht ein Auto mit laufendem Motor ( nicht nur kurzfristig ) drinnen sitzt Oma ? und eine ca 12 - 14 jährige. Und Freitag demonstriert die dann für Umwelt und Klimaschutz. Einfach nur Krank
(8) thrasea · 21. Februar 2020
@7 Ja, das passt auch perfekt zu den anderen Kommentaren, die man hier so von dir liest.
(7) Black-Shark · 21. Februar 2020
Ich hab nicht umsonst hinten auf meinen Bulli "F*ck you Greta" draufstehen mitlerweile nervt es nur noch
(6) k408300 · 21. Februar 2020
fehlt nur noch das Spendenkonto
(5) k293295 · 21. Februar 2020
Wenn man keine Argumente hat muss man halt mit Lügen und Diffamierungen um die rechte Ecke kommen.
(4) tastenkoenig · 21. Februar 2020
Also Sprücheklopfer zähle ich hier bisher genau einen, und den in der Kommentarspalte ganz unten …
(3) Kwr · 21. Februar 2020
Meines Wissens hat sie genau das bereits gemacht. Und nun?
(2) thrasea · 21. Februar 2020
@1 Das nervt schon gewaltig. Man könnte sich doch wenigstens informieren und feststellen, dass sie die Schule abgeschlossen hat, bevor man solche Sprüche klopft.
(1) Maru · 21. Februar 2020
Die Nervt schon soll mal Einen Beruf erlernen nicht nur Sprüche klopfen. Die last sich doch nur von ihren Eltern vieles einreden Danke im -vorhinein für die vielen Minus
 
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