Daher strich das im DAX notierte Unternehmen nun seine Jahresziele zusammen und rechnet 2022 bestenfalls noch mit einem kleinen Umsatzwachstum. Bereits im ersten Quartal hatten die Berliner die Rückkehr des stationären Einzelhandels nach der Corona-Pandemie, eine sich eintrübende ...

Kommentare

(3) Honikmont · 25. Juni 2022
die Nebenkosten betragen jetzt schon 50 % der "KALT"-Miete. Da bleibt nix für Schuhe. Allerhöchstens Wolldecken dürften gefragt sein!
(2) Polarlichter · 25. Juni 2022
Rezession kommt, Kleidung wird in der Rangordnung weiter fallen. Schlecht für Zalando.
(1) Shoppingqueen · 24. Juni 2022
Das wird noch viel mehr Unternehmen mit Konsumgütern so gehen. Die Leute brauchen das Geld für Energie und Lebensmittel.
 
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