Berlin (dts) - Die Zahnärzte haben vor einer Zunahme frühkindlicher Karies gewarnt. "Karies ist die häufigste Erkrankung von Kleinkindern im Vorschulalter", sagte Wolfgang Eßer, Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). Auch der ...

Kommentare

(8) Dizmo · 07. Februar 2014
@7 ich habe Studien gesehen wo es um Fluor und Krebsverdacht ging.... und da wurde ein Zusammenhang festgestellt insbesondere bei der Beimengung von Fluor zu Lebensmitteln. Unter anderem ging es um die Fluorid-Beigaben zu Trinkwasser in den USA .Darauf bezog ich mich.
(7) TILK · 07. Februar 2014
@6: Das ist falsch. Siehe unten: <link> - Möglicherweise hast du das Verwechselt... Es gab wohl eine Untersuchung von Stiftung Warentest die Krebsverdächtige Stoffe in Zahnpasten gefunden hat. Das war aber nicht Flourid. Und nicht in allen. - Und außerdem steht sowieso die halbe Welt im Verdacht Krebs zu verursachen...
(6) Dizmo · 07. Februar 2014
Das Kind möchte ich kennenlernen, dass sich mit gemahlenen Ingwer die Zähne putzen lässt... schon mal getestet wie scharf das ist?^^ Die ständige Fluorzumengung bei Zahnpflegeprodukten und auch Salz sehe ich schon mit gemischten Gefühlen, da Fluor im Verdacht steht ,oral aufgenommen, kanzerogen zu sein. Gibt aber im Reformhaus bsp. Pasta ohne Fluor. Mittlerweile sucht meiner sich das Zeug allerdings selber aus und da wir das nicht als Brotaufstrich verwendenm geht das für mich auch klar so.
(5) TILK · 07. Februar 2014
@4: Nein. Du hast die Argumentation nur nicht verstanden. :O - In der Nachricht steht, dass 2% der Kinder über 50% der Karies haben, weil sich die Eltern nicht kümmern bzw sozial schwach sind etc... Es ist also zu vermuten, dass die Gruppe dieser Kinder bestimmbar/auffindbar ist, also die Zahnärzte zB speziell zu diesen Kindern gehen können. - Die meisten anderen Krankheiten werden nicht so stark durch Inkompetenz begünstigt, sodass dieses Szenario vermutlich eben nicht möglich ist.
(4) Malwasandres · 07. Februar 2014
@3 Mit der Argumentation müsste man auch nicht alle Kinder zu den U9 schicken. Wer von den Kindern letztlich tatsächlich betroffen ist, stellt sich ja erst bei der Untersuchung heraus.
(3) TILK · 07. Februar 2014
@1: Wie wärs wenn du deine Esoterik irgendwo verbreitest wo es nicht um Kinder geht? Wenn Erwachsene deinen Blödsinn glauben uns sich ihre Zähne kaputt gehen lassen, bittesehr. Aber hör auf (Eltern) Kindern Unsinn in den Kopf zu setzten! @2: Steht doch in der Nachricht. :O - Das kostet Geld! Und erscheint tatsächlich auch nicht sinnvoll, es geht ja nur um wenige Prozent der Kinder. ALLE zum Arzt zu schicken ist da möglicherweise nicht die ideale Vorgehensweise.
(2) Malwasandres · 07. Februar 2014
Für Babys und Kleinkinder gibt es doch die U9-Untersuchungen beim Kinderarzt. Was spricht also dagegen, eine U10 beim Zahnarzt dazu anzuregen?
(1) WolfgangWolf · 07. Februar 2014
aber deswegen bitte bitte liebe Kinder keine normale Zahnpasta nehmen wo Fluor und andere giftige Sachen drin sind, denn über den Mund vergiftet man sich viel schneller (sublinguale Einnahme von Medikamenten und Giften). Ich empfehle Ingwerpulver zu kaufen oder Igwer direkt mit der Kaffeemühle klein machen. Wenn man will kann man noch Eichenrinde, getrocknete Pfefferminzblätter und Natron hinzugeben. Bei empfindlichen Zahnhälsen kann man Natron auch weglassen (Ingwer 70 % Rest jeweils 3 X 10 %)
 
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