Berlin (dpa) - Droht Deutschland eine Armutszuwanderung, weil mit dem Jahreswechsel der Arbeitsmarkt nun auch Rumänen und Bulgaren offen steht? Der aktuelle Bericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) gibt Entwarnung. Die Nachrichtenagentur dpa dokumentiert die wichtigsten ...

Kommentare

(4) k85186 · 03. Januar 2014
@3: rot und schwarz verwechselt? Wenn viele Bayern so agieren, erklärt das zumindest ein wenig die Wahlen...
(3) k432411 · 02. Januar 2014
@1 München wählt seit Jahren rot, bitte besser informieren ;)
(2) tastenkoenig · 02. Januar 2014
Um ein Bild von Pispers (?) zu bemühen: Merkel ist es mittlerweile vollkommen egal, wer die Sänfte wohin trägt, Hauptsache sie sitzt drin. Da ihr weitgehend egal ist, welche Politik gemacht wird, ist es auch ziemlich gleichgültig, aus welcher Partei der jeweilige Minister kommt (auch die SPD hat bei der Verteilung der Ressorts überproportional abgeschnitten). Solange die Mehrheit steht, der Finanzminister loyal ist und sie das letzte Wort hat, ist alles andere nur Beiwerk.
(1) k452074 · 02. Januar 2014
Irgendwie ein Zeichen der mutmaßlichen Unfähigkeit der CDU-Chefin, dass sie: 1.) ihrer so gen. "Schwesterpartei" als Provinzpartei mit bundesweit gerechnet lächerliche 7,9 % der Wählerstimmen bei der BTW, 1/3 der Minister-Posten im Kabinett eingeräumt hat, und 2.) den europafeindlichen Forderungen ihrer 'Steigbügelhalter' aus München NICHTS entgegensetzt. Vllt. sollte sie ihr Kanzleramt an den CSU-Chef abtreten, wenn Sie mit der schwatz-blau/weißen-roten «Größten Koalition» überfordert ist ...
 
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