Wiesbaden (dpa) - Während der Corona-Pandemie sind deutlich weniger Patientinnen und Patienten wegen eines Krebsleidens im Krankenhaus behandelt worden. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar berichtete, wurden 2021 knapp 1,44 Millionen Menschen wegen ...

Kommentare

(7) Pontius · 03. Februar um 13:33
@6 Das tut mir sehr leid Frau Krebs :'-(
(6) krebs77 · 03. Februar um 11:11
Da gebe ich die vollkommen recht @5 ..... Sister = zu spät entdeckt, nix mehr zu machen, rumgedoktert, tot.
(5) Pontius · 02. Februar um 18:29
Die Coronazeit wird in Zukunft leider noch zu weiteren indirekten Opfern führen: Nicht nur die zunehmende Alterung der Bevölkerung wird die Zahlen weiter steigen lassen, sondern auch die geringere Anzahl an Behandlungen in diesem Zeitraum. Selbiges gilt für die Vorsorgeuntersuchungen, wodurch später entdeckte Erkrankungen schon mehr Schaden angerichtet haben :-(
(4) K10056 · 02. Februar um 11:49
Haut OPs werden oft ambulant durchgeführt, aber davon abgesehen - hier steht BEHANDLUNGEN nicht Operationen. Wie gesagt, das wurde früher teilweise als stationär abgerechnet.
(3) galli · 02. Februar um 10:18
@2 Krebs Op ambulant? Gibt es nicht .Chemo ja Habe vor 2 Monaten meine überstanden .Im KH: @1 Haste Recht.
(2) K10056 · 02. Februar um 10:10
Der Artikel erwähnt nicht, was überhaupt als "stationär" gilt. Wenn die Behandlung in einer Tagesklinik nur noch als ambulant abgerechnet werden kann fällt der Patient logischerweise aus der Statistik raus. Für den Patienten änder sich aber nichts, außer, dass er kein Mittagessen mehr bekommt.
(1) sonic7 · 02. Februar um 09:51
scheiß Krebs!!
 
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