Berlin - Die Zahl der in Deutschland registrierten rechtsextremen Straftaten ist im Jahr 2024 nach vorläufiger Zählung auf ein Rekordhoch gestiegen. Die Gesamtzahl lag bei mindestens 41.406 Delikten, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau ...

Kommentare

(5) ichbindrin · 13. Februar um 21:42
Nunja, offenbar ist knapp die Mehrheit der Befragten bereit für eine rechte Regierung, sonst würden Union und AfD zusammen nicht auf über 50 % kommen. Denn seine Stimme Merz und dessen Partei zu geben, nimmt zumindest in Kauf, dass wir von Angst und Hass und Menschenverachtung reagiert werden. Gruselig. Ich lebe in einer anderen Welt, für mich ist das Verhalten weder nachvollziehbar noch habe ich (zumindest keine offenen) Sympathisanten in meinem Umfeld.
(4) Iceman2004_9 · 13. Februar um 12:32
Und es nimmt kein Ende - hoffentlich werden wir nicht bald von rechts regiert.
(3) alx2000 · 13. Februar um 10:42
Die Strukturen hinter der rechten Aktivität sollte man im Auge haben, geht aber leider nicht, weil aktuell immer noch massig Behörden lieber die DKP, MLPD,Ende Gelände und die letzte Generation im Auge haben. Die genannten Parteien sind ultralinks, die Umweltschützer überschaubar relevant aber gemeinsam haben sie weniger Mitglieder und Sympatisanten, als ein AFD Landesverband- von den begangenen Straftaten garnicht zu reden. Ökos und Links sind immer in D das Problem, Nazis haben wir hier nicht!
(2) Pontius · 13. Februar um 10:02
Haben sich die AfD Zahlen nicht im selben Zeitraum ebenfalls verdoppelt?
(1) ichbindrin · 13. Februar um 09:58
Alles Einzelfälle besorgter Bürger, die man ernst nehmen muss. Wäre die zynische Antwort. Vielleicht könnte man den Tätern auch die deutsche Staatsangehörigkeit entziehen, weil sie ja unsere Werte nicht teilen und irgendwo hin abschieben, wo sie unsere Gesellschaft nicht mehr bedrohen können? Lässt sich Sylt vielleicht zur Strafkolonie umfunktionieren? ;D Wenn es nicht alles so traurig, deprimierend und bedrohlich wäre. Politik und Medien schüren und provozieren weiter Ängste und Gewalt.
 
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