Hamburg (dts) - In Deutschland sind im Mai 2011 11.738 Privatinsolvenzen gemeldet worden. Das waren 1,6 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte die Wirtschaftsauskunftei Bürgel in Hamburg mit. Damit liegt die Zahl der Verbraucherinsolvenzen dieses Jahr erstmals über dem Niveau des Vorjahres. Bezogen auf ...

Kommentare

(3) k246190 · 22. Juli 2011
ist der ruf erst ruiniert,lebt sichs völlig ungeniert.und bei euch in d ist noch keiner verhungert,nur weil er pleite ist.der ist nur geldlos.selbst einer der pleite ist nicht arm,er ist reich.an bildung,ideen,kultur usw.damit kann man sich selbst noch den gerigfügig bezahltesten job annehmen und sich wieder aus der geldlosigkeit befreien,indem er spart.jeder braucht was,was ihn antreibt,geldlosigkeit treibt an,an sich und seinem eigenen verhalten zu ändern.
(2) k123634 · 22. Juli 2011
Mein Nachbar war auch zahlungsunfähig. Da kam keine Frau Merkel mit nem Koffer voller Geld, sondern ein unfreundlicher Mann der überall den "Kuckkuck draufgeklebt" hat. Mein Nachbar würde ja sogar selber nen Kuchen backen und ihr Kaffee anbieten. Aber nein. Unter 1 Mrd läuft da noch nix. Und auf die eine Stimme kann sie bei der nächsten Wahl bestimmt verzichten.
(1) Wannabe · 22. Juli 2011
Wir brauchen einen Rettungsschirm :) Dann passiert sowas nicht mehr *ggg*
 
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