Wiesbaden (dts) - Die Zahl der Fahr- und Fluggäste im öffentlichen Personenverkehr ist im Jahr 2013 gestiegen. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stiegen die Fahrgastzahlen im öffentlichen Personenverkehr mit Bussen und Bahnen um 0,8 Prozent und die Fluggastzahlen im ...

Kommentare

(5) tripleeight · 05. Februar 2014
@3 Ja, in der Art sehe ich es so. Es sollte daran geforscht werden die Lebensqualität bis 75 Jahre zu verbessern und es sollten Lösungen gefunden werden, die es einem ermöglichen selbst über seinen Todeszeitpunkt zu bestimmen. @4 Statistiken sagen immer das, was der Autor vermitteln will. Verkehr ist sicherlich für viele Leute belastend. Aber in dem von der Mehrheit gewünschten Leben notwendig. Der Verkehr muss also schlauer organisiert werden, aber Investitionen werden da ja lieber gestrichen.
(4) k319667 · 05. Februar 2014
Es geht ja nicht nur um das erreichte Lebensalter 85 und 20 Jahre im Bett zur Pflege verbracht ist keine berauschende Aussicht. Körperliche Berufe schaffens dagegen gerade bis Anfang 60 bis 65 mit im Schnitt 7 Monaten Pflege im Liegen. Aber das sind Statistiken das sagt nichts über Beschränkungen aus die mit 40 Anfangen und das Leben zur Hölle machen. Verkehr ist neben Arbeit der beste Aspekt vorzeitig gesundheitliche Einschränkungen zu erleiden. Einfach mal Statistiken dahin gehend lesen.
(3) Folkman · 05. Februar 2014
@2: Wenn das längere Leben Unsinn ist, sollte auch nicht fieberhaft daran geforscht werden, es immer weiter zu verlängern. Dann müsste man auch Epidemien, Alzheimer oder Krebs einfach ihren Lauf lassen. Es ist doch viel mehr so, dass bald nur noch die älter werden, die es sich leisten können...
(2) tripleeight · 05. Februar 2014
@1 super, dann werden die Menschen noch älter?!? Das ist ja eine tolle Aussicht. Schon jetzt leben viele Menschen länger, als es mit dem menschlichen Körper sinnvoll ist... Ich finde die Nutzung des ÖPNV auch sinnvoll, aber gerade den Aspekt des längeren Lebens empfinde ich als Unsinn. Und wenn die Aussage von der WHO kommt, ist sie sowieso mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch. Spätestens seit dem Impfunsinn bei der Schweinegrippe sollte einem das klar sein...
(1) k319667 · 05. Februar 2014
Autofahren wird zum Luxus. Wenn die bedingten Fahrten zum Arbeitsplatz noch wegfallen würden würde wir alle bessere Luft und was noch wichtiger wäre weniger unter Lärmstress leiden. Von den 10 bis 15 Lebensjahren die jeder von uns laut WHO durch Autoverkehr verliert mal ganz abgesehen. Die ungezählten Leiden rund um den erzwungenen Verkehr mit Stau stehen den verursachenden Ärger und den Gesundheitlichen Einschränkungen mal ganz abgesehen. So schafft die Not ab Ende noch der Einsicht Raum.
 
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