Berlin (dts) - Der Youtuber Rezo hat den Parteien vorgeworfen, Unterdreißigjährige zu diskreditieren. "Selbst wenn ein Unterdreißigjähriger sich auf Wissenschaftler und Experten beruft, antwortet die CDU mit Lügen und geht inhaltlich gar nicht auf Argumente ein", sagte er der "Frankfurter ...

Kommentare

(18) Aalpha · 23. Mai 2019
@13 Der Rezo hat im Video selbst erwähnt, dass er sich vorher nicht so intensiv damit beschäftigt hat wie zu diesem Video er dann recherchiert hat. Ist also nicht schön, dass das so viel CO2 Kostet, aber wen kann man eher verantwortlich machen, den unwissenden Nachwuchs oder den sogenannten "Experten"? Ich vermute, diese Recherche wird auch Rezos leben verändern. Das ist also noch nicht verlogen.
(15) Kelle · 23. Mai 2019
@13: Schön hast Du das jetzt ausgerechnet. Und wie viel CO2 haben Deine schwachsinnigen Kommentare generiert?
(14) Urxl · 23. Mai 2019
Ach ja, und bevor man dümmlich und empört auf das Minus klickt: Wie wäre es mal mit einer argumentativen Antwort?
(13) Urxl · 23. Mai 2019
@10: @11: Rechnung: Das youtubevideo "Die peinlichsten KINDERFOTOS von Joey und Rezo" hat bei 670.000 klicks ca. 60000 kg CO2-Emissionen verursacht. Für ein völlig sinnbefreites Video wurde also mehr CO2-Emission verursacht als für einen vollbesetzten Flug Hamburg-Paris und zurück. Geht es noch verlogener? Die Fresse bis zum Anschlag aufreißen und selbst auf den eigenen Profit schauen statt Umweltschutz zu betreiben, da fehlen mir die Worte.
(12) Urxl · 23. Mai 2019
@10: Lies bitte genau! Ich habe bin auf das Argument des IQ-Monsters Rezo eingegangen, dem Arbeitslose am Arsch vorbei gehen. Nebenbei ist er ja auch völlig verlogen: Google und youtube verursachen einen imensen CO2-Ausstoß. Konsequenterweise müsste er sofort seine youtube-Aktivitäten einstellen, ein Arbeitsloser mehr oder weniger ist ja egal.
(11) k229465 · 23. Mai 2019
ich kann dieses "wir müssen nichts machen, wenn die anderen nichts machen" echt nicht mehr hören. mit dieser argumentation anderen fehlenden weitsinn vorzuwerfen, fällt eigentlich in den bereich satire. ja, es stimmt, dass deutschland kaum einen impact hat. aber man kann versuchen wenigstens seinen teil beizutragen, und voranzugehen. die skandinavier machen genau das, in vielerlei hinsicht, und dafür werden sie allgemein bewundert und ihnen wird nachgeeifert. aber wir? nein nein bloß nicht.
(10) Kelle · 23. Mai 2019
@8: Und höre auf, selektiv mit Arbeitnehmerzahlen zu argumentieren. Das ist einfach Schwachsinn, weil nur gesehen wird, was wegfällt, nicht das, was dazu kommt.
(9) Kelle · 23. Mai 2019
@6: Achso, bevor wir hier anfangen, vberbringen wir Jahre mit quatschen mit Leuten, die nichts machen wollen. Da ist hier anfangen und dann quatschen viel effektiver. Und übrigens, Norwegen hat seinen CO2 Ausstoß senken können, soviel zu wir alleine...
(8) Urxl · 23. Mai 2019
@5: @2: Und wenn nationale Konzepte das Problem nicht mal im Ansatz beheben, spielen ein paar Prozent Arbeitslose mehr oder weniger schon eine Rolle. Er ist nur in seiner Weltsicht zu eingeschränkt, um die Tragik hinter dem Verlust eines Arbeitsplatzes zu erkennen, den er so nebenbei für Millionen Deutsche fordert und auf dem Altar des Klimaschutzes zu Symbolzwecken opfern möchte..
(7) Krooni · 23. Mai 2019
@6 Na also, jetzt wirst du argumentativ. Zwei und zwei sind vier, egal wer es sagt. Zwei und zwei sind nicht fünf, egal wer es sagt. Ganz einfach.
(6) Urxl · 23. Mai 2019
@5: @2: Was er macht, ist nicht, sich auf Wissenschaft zu berufen, sondern er beruft sich nur auf die Teile der Wissenschaft, die für seine Argumentation passen. Beispiel Klimaschutz: Was wir in Deutschland machen, ist ziemlich wumpe, solange in den USA oder China das Problem keinen interessiert. Das bedeutet zwar nicht, dass man auf Klimaschutz verzichten muss, doch er soll nicht so tun, als ob nationale Konzepte die Welt retten. Er macht also genau das Gleiche wie die politischen Parteien.
(5) Kelle · 23. Mai 2019
Schneller als @1 kann man den Artikel nicht bestätigen.
(4) Mehlwurmle · 23. Mai 2019
Der weiß schon, dass die von ihm offenbar geschätzten Linken/Grünen ihm als erstes in die Tasche greifen. Wenn er damit kein Problem hat, dann kann er ja von seinem sicher nicht so niedrigen Einkommen ausreichend für die von ihm untersützen Zwecke spenden. Ansonsten ist er auch nur ein Schwätzer, der andere dazu aufruft etwas zu machen, aber seine (finnanziellen) Möglichkeiten nicht dazu nutzt, selber was zu machen.
(3) k229465 · 23. Mai 2019
auch ein youtuber muss unter umständen nicht zwingend inhaltslosen blödsinn verzapfen.
(2) Krooni · 23. Mai 2019
"Selbst wenn ein YouTuber sich auf Fakten und Logik beruft, antwortet Urxl mit ad hominem und geht inhaltlich gar nicht auf Argumente ein"
(1) Urxl · 23. Mai 2019
Warum sollte man einen Youtuber ernst nehmen?
 
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