Einem Fünfjährigen aus den USA ist es gelungen, sich in den Xbox-Live-Account seines Vaters zu "hacken". Er umging die Passworteingabe einfach durch die Eingabe von Leerzeichen. Microsoft hat die Sicherheitlücke mittlerweile geschlossen. Nachdem er die Xbox One seines Vaters gestartet hatte, gab der ...

Kommentare

(4) Memphis · 06. April 2014
@3: Welcher Schaden ist denn entstanden?!? Und jetzt komm nicht mit seelischem Schaden, weil den kann man vor dt. Gerichten fast nur in Form von Behandlungskosten geltend machen. ;-) Und MS hat nicht die Erziehung torpediert, sondern das Melden DER SICHERHEITSLÜCKE durch den Vater. Und es ist in meinen Augen ein fairer Weg sowas zu belohnen. :-)
(3) Redigel · 05. April 2014
Die Eltern wollen den Knirps erziehen und Microsoft belohnt das Gegenteil davon ;D Ich würde eher auf Schadensersatz klagen, als diesen Murks zu akzeptieren.
(2) Memphis · 05. April 2014
@1: Ja, du bist ein Megatalent, dass alles deutlich besser kann. Die gesamte IT Landschaft wartet nur auf dich und will für deine unglaublichen Fähigkeiten auch Millionen zahlen... Komm mal runter, Fehler sind gang und gebe, teils resultieren sie einfach nur (ebenso wie Cheats) damit die Entwickler schneller zu aktuell entscheidenden Programmierbaustellen kommen - leider vergisst man auch sehr schnell diese Trick 17 Nummern zu deaktivieren. Respekt für das pfiffige Vorgehen an den 5-Jährigen.
(1) 2fastHunter · 05. April 2014
"Oh, sie haben fünf Leerzeichen eingegeben. Sie müssen der Superadmin sein. Dann brauchen wir auch keinen PWD-Abgleich durchführen." Bitte was bauen und testen die denn bei MS überhaupt? PWD-Abfrage anhand eines Längenvergleichs oder wie?
 
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