Berlin (dpa) - Nach erneuten Protesten und Störaktionen bei einer Wahlkampfveranstaltung von Kanzlerin Angela Merkel konzentriert die Union ihre Kritik auf die AfD. «Unter dem Banner der AfD stören Rechtsextreme fast alle unsere Veranstaltungen», sagte CDU-Generalsekretär Peter Tauber der «Neuen ...

Kommentare

(55) Urxl · 10. September 2017
@51: Natürlich haben die rechten Schreihälse nicht die Teurungsrate als Thema, das Thema ist viel zu komplex für die Schreihälse. Dafür hat sich aber wenigstens eine Diskussion entwickelt, in der Argumente ausgetauscht wurden. Für einen Artikel über die AfD ist das doch erstaunlich, denn echte Argumente sind ja nicht die Kernkompetenz der AfD.
(54) thrasea · 10. September 2017
@53 Das wird mein letzter Kommentar hier zum Thema Reallohn- und Verbraucherpreis-Index, da @51 recht hat. Doch, Rundfunkbeitrag ist drin (Position 0942), PKV / Zusatzversicherung ist drin (1253), ambulante Gesundheitsleistungen (Ärzte, Zahnärzte) sind drin (062). Steht genau in dem Link, den du dankenswerterweise gepostet hast. Destatis bietet auch einen persönlichen Rechner an, bei dem man selbst gewichten kann. Nur Sozialabgaben und Steuern sind nicht drin, hab ich ja schon geschrieben.
(53) Photon · 10. September 2017
@48: Ah stimmt. Strom und Wasser sind im Warenkorb (<link> GEZ leider nicht. GKV nicht. PV nicht. RV nicht. Inzwischen sind Zusatzversicherungen notwendig, die früher optional waren. Und individuell gibt es sicher auch maßgebliche Abweichungen (da rede ich nicht nur von Parktickets und Tabaksteuer).
(52) naturschonen · 10. September 2017
@49 sorry, der ADAC hat auch einen Test von Spritsparpillen gemacht, worüber wir herzlich gelacht haben: in der Beschreibung stand, die Pillen brauchen 20 Min. zum Auflösen und wirken erst danach und man soll nicht überdosieren, sonst verlieren sie ihre Wirkung...der Test lief dann so ab, dass in einer Art Labor die Autos 8000 km gelaufen sind in 20 Minuten, direkt nach Einwurf der Pillen - also total real und neutral
(51) bangbuex51 · 10. September 2017
wasser wird erheblich teuerer, weil gülle&Co die kosten in´s bodenlose steigern. mehr als genug gülle im eigenen land, aber trotzdem gülle aus nl reinlassen gehht auf unsere kosten. das ist eines der themen, die in zusammenhang mit der wahl von interesse sind und nicht eine diskussion über die teuerungsrate. lest doch mal die überschrift, ist hier eigentlich nicht das thema. habe die teuerungsrate als rechte schreihälse nicht ausmachen können. ;-)
(50) naturschonen · 10. September 2017
@47 dann habe ich mich unklar ausgedrückt, du meintest, dass die Großverdiener nur wenig ausmachen, das wollte ich widerlegen, mich stören eigentlich mehr die sinnlosen Kosten des Sozialsystems, was Menschen in Abhängigkeit und Angst bis zur Starre versetzt, diese Bonbon-Politik, die ganze Gruppen aufeinander hetzt und den Biss nimmt. Ich favorisiere eine Politik des "Leben und leben lassen" und eine solche Wahl habe ich auch getroffen!!
(49) thrasea · 10. September 2017
@30 Laut Statistik des ADAC ist der Benzinpreis dieses Jahr tatsächlich höher als im letzten Jahr. Super kostet 5% mehr (Durchschnittspreis 2017:134,5; 2016: 128,1), Diesel kostet 6,9% mehr (2017: 115,2; 2016: 107,8). Das liegt aber auch daran, dass 2016 das günstigste "Kraftstoff-Jahr" seit 7 Jahren war. Die Durchschnittspreise 2016 liegen auf dem Niveau von 2007, da kann sich doch wirklich keiner beschweren.
(48) thrasea · 10. September 2017
@42 Tolle Beispiele - nur sind Strom, Wasser, Rundfunkgebühren etc. im Warenkorb zur Berechnung des Verbraucherpreisindex enthalten und damit sind diese Teuerungen schon im Reallohnindex abgebildet. Ein Reallohnzuwachs von 0% gegenüber den 90ern bedeutet, dass man sich effektiv heute das gleiche leisten kann wie damals. Das einzige, das tatsächlich beim Reallohnindex nicht berücksichtigt wird, sind Steuern und Sozialabgaben.
(47) Urxl · 10. September 2017
@46: Wenn du (zu Recht) beklagst, dass 5% der Reichen 90% des Vermögens besitzen, dann sind doch bei den Linken durchaus Maßnahmen im Katalog, die dies beseitigen würden. Ob die Linken eine für Alle gute Politik machen, ist eine andere Sache...
(46) naturschonen · 10. September 2017
@45 warum soll ich überhaupt FÜR eine Partei argumentieren? Ich argumentiere für INHALTE, die ich bei deiner "Liste" bei Niemandem finde, sorry
(45) Urxl · 10. September 2017
@43: Du argumentierst gegen Merkel und das kann man ja auch. Aber deine Argumentation legt eine Wahl der SPD oder der Linken nahe, nicht aber die Wahl der AfD. Ich habe aber sowieso den Eindruck, dass die Alternative für Dummköpfe nicht von den hellsten Kerzen im Leuchter gewählt wird.
(44) Urxl · 10. September 2017
@43: Solche Bezinpreise hab ich um 23 Uhr! Zur Zeit in Hamburg für E10: 1,299€. Um aber auf das Thema des Artikels zurück zu kommen: Die AfD lehnt die Erbschafts- und Vermögenssteuer ab, will also genau die Reichen reich lassen (siehe Wahlprogramm). Die AfD-Pöbler werfen also Merkel nicht vor, die Reichen zu schonen, die wollen offenbar keine Steuern für Reiche oder wissen nicht, was "ihre" Partei eigentlich will.
(43) naturschonen · 10. September 2017
@37 gestern erst lag der Preis für super bei 1,48€, in den zwei Stunden, wo der Preis auf deinem Level ist, hat eben nicht jeder Zeit zur Tanke zu fahren und dann kommen tatsächlich auch die anderen Sachen dazu ÖPNV, Strom und Beiträge...@38 wußtest du, dass 5% der Menschen in unserem Land 90% des Vermögens haben?Bei Einkommen kenne ich den Anteil nicht, aber deine Rechnung klappt nicht,es wird Zeit für ein BGE und auch sonst andere Wege
(42) Photon · 10. September 2017
@34: Und zum Schluss nicht zu vergessen, ist in der Zeit aber auch beispielsweise der Beitrag zur GKV gestiegen und Leistungen entfallen. Der Strompreis ist geradezu explodiert. Wasser wird inflationsbereinigt jährlich um 0,6% teurer. GEZ steigt alle paar Jahre, dafür spürbar. Und so weiter. Will sagen, dass selbst wenn JEDER einen Reallohnzuwachs erfahren hätte, dann käme das im Geldbeutel bei den meisten eben nicht an. Die "Schallmauer" liegt eben deutlich über dem Durchschnittsverdienst...
(41) Photon · 10. September 2017
@34: Es stimmt schon, weil das Wachstum des Reallohns eben nur als bundesdeutscher Durchschnitt angegeben wird. In einzelnen Branchen haben sich die gezahlten Löhne und Gehälter sogar verdoppelt. Dafür sind sie in anderen Branchen gesunken, unverändert geblieben oder um weniger als 2% gestiegen. Und dann bleibt das Problem mit den Prozenten. Wenn man 2000 Euro brutto verdient, sind das gerade mal 40 Euro mehr vor Steuern, netto also etwa 22 Euro mehr. Bei 20.000 sind es netto 177 Euro...
(40) Photon · 10. September 2017
@31: Wir sind außenpolitisch so unbeliebt, weil unsere Kanzlerin-Fachkraft versucht, ihre Weltsicht jedem Land in Europa aufzunötigen, da vermutlich aus ihrer Sicht wie üblich alternativlos. Es hat nur eben nicht jedes Land Lust auf ihr Diktat. @33: Ein Volk seiner Macht zu berauben unter dem Vorwand, es sei zu dämlich selbst zu entscheiden, halte ich aber nicht für das richtige demokratische Mittel. Im Gegenteil muss man sich dann darum kümmern, die nötigen Informationen zu verteilen.
(39) MaypozAngeloz · 10. September 2017
Zu dem ganzen Thema hat Die Anstalt im Mai eine sehr schöne folge herausgebracht, hier noch einmal für alle Interessierten: <link>
(38) Urxl · 10. September 2017
@36: Am Gesamtlohn machen doch Fußballprofis, (Bank)manager und sonstige Großverdiener nicht so viel aus. Im Übrigen: Die Regierung setzt ja nicht die Gehälter fest. Wenn man sieht, wie gering die Quote an Gewerkschaftsmitgliedern ist, dann müssen die anderen nicht jammern, wenn ihr Gehalt nicht steigt. Nur jeder vierte Arbeitnehmer ist in einer Gewerkschaft. Wären es doppelt so viele, wäre der Lohnzuwachs höher, das ist eine Binse!
(37) Urxl · 10. September 2017
@35: Und dann hast du dieses Jahr schon einmal 1,50€ pro Liter bezahlt? Ich noch nicht einmal 1,35€ in diesem Jahr. Für mich persönlich gilt: Bei (gefühlt) gleicher Strecke hab ich laut meinem Finanzprogramm letztes Jahr bis zum 10.9. 1090€ an der Tanke ausgegeben und dieses Jahr 1013€, also weniger. Natürlich kann es sein, dass ich etwas weniger gefahren bin in diesem Jahr (vielleicht aber auch nicht), aber eine echte spürbare Preissteigerung beim Benzin hatte ich nicht.
(36) MaypozAngeloz · 10. September 2017
@34: aber eben das trifft ja nicht zu. Der Durchschnittslohn steigt, wenn die Topverdiener noch mehr verdienen, der Großteil der Löhne aber nicht (oder nur minimal).
(35) naturschonen · 10. September 2017
@34 ich weiß gar nicht, wie du drauf kommst, ich tanke immer für nen Fuffi und immer bei der gleichen Tanke um die Ecke..
(34) Urxl · 10. September 2017
@28: "Immer mehr Menschen arbeiten immer mehr für immer weniger Geld (mehrheitlich)" Genau das stimmt doch nicht, wenn die Reallöhne steigen. @30: Wenn du den billigsten Preis der Billigtanke von vor einem Jahr nimmst und dann zum Vergleich einen Preis von Aral um Mitternacht, dann ist das schlicht Manipulation von Daten!
(33) Urxl · 10. September 2017
@28: Ich finde es richtig, dass bundesweite Volksentscheide verhindert werden. Die meisten zu entscheidenden Dinge sind viel zu komplex, als dass der durchschnittliche Deutsche diese begründet entscheiden könnte. Entschieden wird dann nach einem Bauchgefühl oder nach dem Gesicht, dass am lautesten brüllt. Man sieht es doch an Großbritannien, wo die Bevölkerung für den Brexit noch bluten wird, besonders die ärmeren Leute. Ein Argument pro CDU!
(32) naturschonen · 10. September 2017
@31 kannst du diesen "Bundesdurchschnitt" konkreter definieren? Ich habe mich auf Berechnungen des Paritätischen bezogen und weiterer Wohlfahrtsverbände und Finanzdienstleister, rein technisch wäre eine echte Berechnung zwar möglich, findet aber bisher nicht statt...
(31) darkkurt · 10. September 2017
@30: nur ist nicht dein subjektiver Eindruck für die Berechnung der Inflationsrate maßgebend, sondern der Bundesdurchschnitt. Und der sieht halt anders aus. @28: nur sind wir außenpolitisch nicht so unbeliebt, weil es hierzulande gerade schlecht läuft. Sicher - und daran will wirklich KEINE Partei nachhaltig was ändern - ist der Wohlstand hier ungleich verteilt. Aber in der Gesamtansicht geht es keinem Land der EU besser, und das sah vor 13, 14 Jahren noch anders aus.
(30) naturschonen · 10. September 2017
@24 also die Inflationsrate rechnet nicht über mehrere Jahre und ich habe vor 1 Jahr 1,15€ für Benzin gezahlt und jetzt eher 1,50€, ist regional aber unterschiedlich,das ist mir bewußt, auch daß es bei Diesel wohl noch krasser ist, es geht mir aber um diese bewußt geschönte offiziell errechnete Inflationsrate, hier wird ein kleiner Verbraucherkreis zugrunde gelegt, dem ein fiktives Verkaufsverhalten unterstellt wird, die Realität sieht aber völlig anders aus,die Überlebenstaktiken sind variabel
(29) bangbuex51 · 10. September 2017
"kinder statt inder" u.a. hat´s gebracht!
(28) Photon · 10. September 2017
@26: unbeliebt wie noch nie nach dem Zweiten Weltkrieg. Zumindest in Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Irland, Ungarn, Polen, ... fast überall. Die CDU verhindert seit Jahrzehnten bundesweite Volksentscheide. Immer mehr Menschen arbeiten immer mehr für immer weniger Geld (mehrheitlich), obwohl das Durchschnittsvermögen der Deutschen weiter wächst. Und wenn mal etwas halbwegs vernünftiges umgesetzt wurde, dann so dilettantisch, dass es einem gruselt (z.B. Atomausstieg-Entschädigung, Maut)
(27) Photon · 10. September 2017
@26: Einen Status Quo zu verwalten und einen Wohlstand zu schützen, den andere geschaffen haben, würde ich als Minimum dessen betrachten, was ich von einer deutschen Regierung erwarte. Und das schafft man auch, wenn man gar nichts tut (offensichtlich). Die Frage ist viel mehr, wie sich eine Regierung schlägt, wenn es zu Ausnahmesituationen kommt. Da fällt mir die Bankenkrise und Flüchtlingskatastrophe ein. Versagen auf ganzer Linie in beiden Fällen. Dazu ist Deutschland außenpolitisch so
(26) Urxl · 10. September 2017
@25: In welchen Land mit ähnlichen Voraussetzungen (keine Bodenschätze usw.) geht es den Menschen besser als bei uns? Zähl mal 10 auf, die wirst du nicht finden. Also kann nicht alles schlecht gewesen sein.
(25) Photon · 10. September 2017
@7: Die Reallöhne haben sich gegenüber 2005 um 1,9% angehoben. „Deutlich“ sieht dann vielleicht doch anders aus, vor allem für diejenigen, die für 9 €/h arbeiten. Überhaupt würde mich mal ernsthaft interessieren, was Frau Merkel alles richtig gemacht hat. Also mir fällt nichts ein. Mir fällt es ohnehin schwer zu sagen, was sie überhaupt getan hat. Sie ist für mich Sinnbild des Aussitzens, der Passivität und des Absoluten Minimums, wenn die Scheiße bereits überkocht.
(24) Urxl · 09. September 2017
@23: Man kann auch bewusst oder unbewusst viel dummes Zeug erzählen! Wieso ist Benz in teuer geworden? Vor 2 Jahren hab ich 1,60€ pro Liter gezahlt, heute 1,30€! @22: Ich hab mir die Seite angeschaut. Ich sehe da viele Menschen, die von Details zwar keine wirkliche Ahnung haben, sich selbst aber gerne reden hören.
(23) naturschonen · 09. September 2017
@20 ich habe deine Wahrnehmung kommentiert, nicht irgendeine Lügenpresse, die ich gar nicht wahrnehme, aber das der Warenkorb, der für die angeblich niedrige Inflation zugrunde gelegt wird, nur für einige wenige Menschen zutrifft und nur der Politik dient, ist Fakt-bestätigt übrigens auch die Paritätische..und offensichtlich auch die EZB @21 in meinem "Einkaufskorb" sind auch noch Käse, frisches Obst und Gemüse, glutenfreie Nahrungsmittel, Benzin und vieles mehr, was enorm teurer geworden ist
(22) Willi4711 · 09. September 2017
Wer Hintergrundwissen braucht, dem empfehle ich" Nachdenkseiten.de". Da gibt es zu jedem denkbaren Thema umfangreiches Archivmaterial sowie täglich frische Meldungen
(21) thrasea · 09. September 2017
@16 Die aktuellen Zahlen zum Reallohn bzw. den Reallohn-Index gibts beim Statistischen Bundesamt Destatis. <link> @18 Oh je, bitte keine Diskussion zur Inflation. Nur eine kurze Antwort: Der durschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch von Butter war 6 kg im Jahr 2016. Das sind 2 Pack a 250g pro Monat. Wenn sich der Preis von 0,99 auf 1,99 verdoppelt, sind das halt trotzdem nur 2 Euro mehr pro Monat. Wundert es dich, dass so ein Betrag in der Gesamtstatistik kaum auffällt?
(20) Urxl · 09. September 2017
@18: Bitte jetzt nicht mit der Lügenpresse oder so kommen. Es liegt kein GANZER Laptop im Einkaufskorb. Was richtig ist: Der Korb richtet sich nach einem statistischen Mittel und kann für eine Oma oder einen Säugling natürlich abweichen, ebenso für einen Millionär. Es wird aber nicht so gemacht, dass es für die Statistik gut aussieht. Übrigens: Was ist für die Statistik gut? Die EZB will eine höhere Inflation ...
(19) naturschonen · 09. September 2017
auch nicht gerade an der Realität bemessen, wenn in Arbeitslosenstatistiken die über 50jährigen, die Kurz-Kranken, die in Maßnahmen usw. nicht berechnet werden, dann stimmt die Aussage von @7 wohl weniger, aber man glaubt halt, was man glauben will, mit einer bürgernahen Politik könnte es uns gut gehen, aber real verschärfen sich die Fronten zwischen arm und reich und viele haben aufgehört zu wünschen, zu planen, sogar zu leben!!!
(18) naturschonen · 09. September 2017
@7 + @15 die Inflation wird nach einem Warenkorb errechnet,abgesehen davon,daß der sich öfter mal ändert,wo es passt und starr ist,wo es von Vorteil für die Statistik ist, ist er eine Mogelpackung.In dem Warenkorb ist z.B. ein Laptop, den sich nicht jeder jedes Jahr neu kauft,wenn aber doch, dann liegt dem Warenkorb der gleiche Laptop zugrunde wie im Jahr davor, der ist dann im Preis gesunken,aber Butter z.B. ist im letzten Jahr mehr als doppelt so teuer geworden und die anderen Statistiken sind
(17) Urxl · 09. September 2017
@16: Das Segment der Geringverdiener ist wirklich ein Argument! Aber die sollten dann nicht mit Hitlergruß AfD wählen, die AfD hat für diese Gruppe nämlich nichts im Wahlprogramm zu bieten. Dann wäre die Linke oder - wem das zu links ist - die SPD der richtige Adressat.
(16) MaypozAngeloz · 09. September 2017
@15: hast recht, ich hatte das vorhin nur kurz überflogen. Eine aktuelle Studie zu dem Thema wäre allerdings auch schön, nicht etwas 4 Jahre altes. Außerdem geht daraus allerdings hervor, dass gerade die Geringverdiener nahezu nicht vom Lohnanstieg profitieren konnten. (8.3% Lohnanstieg bei 8.3% Kostenanstieg)
(15) thrasea · 09. September 2017
@13 Reallöhne heißen Reallöhne, weil die Inflation schon rausgerechnet wurde. Dein Kommenar ergibt also keinen Sinn. @14 Artikel nicht gelesen? Die Schreihälse sind nicht Rechte, weil sie schreien, sondern "mit der einen Hand AfD-Plakate schwenken und die andere zum Hitlergruß heben" laut Tauber.
(14) Psychoholiker · 09. September 2017
Seltsam, bloß weil es "Schreihälse" gibt, sind es gleich Rechte. Vielleicht sind es ja auch nur unzufriedene Bürger, die die Schnauze von Merkel voll haben und nichts mit rechts zu tun haben.
(13) MaypozAngeloz · 09. September 2017
@11: bei gleichzeitig mehr als dreimal so stark ansteigenden Verbraucherpreisen.
(12) Chris1986 · 09. September 2017
Läuft es nicht auch bei jeder AfD Wahlkampfveranstaltung so?
(11) Urxl · 09. September 2017
@10: Mutti ist seit 2005 an der Macht, seit 2007 steigen die Reallöhne. Ich gebe zwar zu, dass es nicht wahnsinnig viel ist, aber immer ein wenig: <link>
(10) Willi4711 · 09. September 2017
@7 höhere nachprüfbare Reallöhne nach Steuern also Kaufkraft hat es defacto die letzten 20 Jahre nicht gegeben. Insofern würden mich mal deine Quelle interessieren. Da reicht nicht Muttis Spruch uns gehts gut.
(9) tastenkoenig · 09. September 2017
Gauland war in der Hessen-CDU, traditionell ein Landesverband, der ziemlich weit rechts innerhalb der CDU steht.
(8) raffaela · 09. September 2017
@6 Vielleicht musste er in der CSU einfach die Schnauze halten und solche Parolen, wie er sie in menschenverachtender Weise von sich gegeben hat, wurden nicht geduldet ? Seine Gesinnung durfte er dann so richtig in der AfD ausleben. Und da ist er vermutlich nicht der Einzige...
(7) Urxl · 09. September 2017
Mutti macht vieles richtig, egal was die Deppen der AfD sagen. Die (Real-)Löhne sind deutlich höher als zu Beginn ihrer Kanzlerschaft (das sind echte Fakten, nachprüfbar!), die Arbeitslosenquote ist gering im Vergleich zu früher, es geht Deutschland insgesamt gut. Die AfD hat nur Gepöbel und "alternative Fakten" entgegenzusetzen.
(6) Willi4711 · 09. September 2017
Solange Typen wie Gauland in der CSU waren war alles ok. Mit der gleichen Gesinnung in der AFD ist er plötzlich Rechtsradikaler. Gleiches gilt für viele weitere. Schon merkwürig die angebliche Mutation. Anscheinend ist die Gesinnung egal solange man in CDU CSU ist. In anderen Parteien wird es aber problemisiert. Erst recht wenn sich um linke Pateien handelt.
(5) Willi4711 · 09. September 2017
Gelunger Wahlkampf gegen Rot Rot Grün damit ist vermutlich das Inzenierte G20 Chaos gemeint. Jetzt schreit jeder nach mehr Sicherheit. Und die Misere kann wieder neue Überwachungen installieren. Orwell ist schon lange überholt.
(4) Willi4711 · 09. September 2017
Vielleicht sind das auch nur schlaue Leute die eine Ahnung davon haben was es bedeutet wenn Mutti mal durchregieren kann.
(3) Urxl · 09. September 2017
Die AfD ist ja nicht in der Lage, sinnvoll zu argumentieren. Mehr als dumm pöbeln, lügen und auf Schwachen rumhacken ist bei dem Haufen nicht drin.
(2) raffaela · 09. September 2017
@1 Tja...wer Wind sät........Altes Testament, Hosea, Kapitel 8, Vers 7: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen.“
(1) Photon · 09. September 2017
Ja, Herr Tauber, das ist schrecklich, nicht wahr? Aber dieser Wahlkampf ist halt so. Schauen Sie, die AfD kann kaum noch irgendwo Wahlkampf machen ohne dass da Antifanten und anderes Gesochs auftaucht. Bundesparteitage nur unter massivem Polizeiaufgebot. Und wer Funktionär in der Afd ist, ist seines Lebens und seines Hausstandes nicht mehr sicher. Die Zeiten haben sich offensichtlich geändert. Seien sie bloß froh, dass sie nur mit Schreihälsen und Tomaten zu kämpfen haben...
 
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