Berlin/Stuttgart (dpa) - Bundespräsident Christian Wulff kommt wegen der Finanzierung seines Eigenheims auch im neuen Jahr nicht aus den Schlagzeilen heraus. Neben den Unklarheiten über die genauen Abläufe der Kreditvergabe tauchten am Wochenende Spekulationen über die Verbindung Wulffs zur ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 01. Januar 2012
Ich finde es auch höchst suspekt, was und vor allem wie da scheibchenweise alles ans Licht kommt. Aber eines muss man festhalten: bisher hat Wulff zwar Vorteile in Anspruch genommen, der Beweis einer erbrachten Gegenleistung liegt aber nicht vor. Insofern hat er sich, soweit bislang bekannt, im Rahmen der Gesetze bewegt. Ob sein Kreditgeber allerdings seine Zinseinnahmen versteuert, ist nun wirklich nicht seine Sache.
(2) k251998 · 01. Januar 2012
Die Frage, ob die ständig neuen Enthüllungen die Würde des Amtes beschädigten, ist längst abglöst durch die Tatsache, dass die Würde des Amtes vom Amtsinhaber beschädigt wird. Weiter wäre zu verfolgen, ob Wulff sich nicht der Geldwäsche verdächtigt gemacht hat, als er einen Privatkredit aufnimmt. Wenn Frau Gerkens die Zinseinnahmen nicht versteuert hat, ist das Geldwäsche. Weiter ist zu prüfen, wie und wann die vor der Heirat mittellose Fr. Gerkens (dann Gütertrennung) zu 500.000 € kam.
(1) hannes_lausi · 01. Januar 2012
Ein Mann der Tat hätte seine Jacke genommen und wäre verschwunden. Ein Mann des Geldes hängt an jedem Zipfel!!! Dies ist symtomatisch für Menschen ind diesem Staat!!!
 
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