Berlin (dpa) - Bundespräsident Christian Wulff soll in der Kreditaffäre nicht nur dem «Bild»-Chef gedroht haben, sondern auch Springer-Chef Döpfner. Schwarz-Gelb dementiert derweil heftig, dass bereits über Wulffs Nachfolge beraten wird. Der Springer-Verlag bestätigte am Samstagabend einen Bericht, ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 07. Januar 2012
Was ich seltsam finde; als Wulff damals gegen Rau, Glogowski, Schröder oder U. Schmidt wegen vermeintlich klar auf der Hand liegender Verfehlungen in vorderster Linie Kritik übte, als die Medien sich dieser Dinge annahmen, war die Rede davon, die Medien müßten davon berichten dürften und sich nicht in ihrer Meinungsfreiheit beschränken lassen. Und nun muß Wulff es sich gefallen lassen, an den Worten von damals gemessen zu werden. Und das soll dann auf einmal nicht mehr in Ordnung sein?
(3) k293295 · 07. Januar 2012
@2: Tja, das nennt man "Marktwirtschaft", wenn Zeitungen jeden Tag wieder versuchen, viel Auflage zu machen. ^^
(2) Perlini · 07. Januar 2012
Und wieso findet man das jetzt erst "heraus"!? Wird jetzt alle paar Tage eine Info veröffentlicht, damit die Schmierfinken immer was für die Titelseite haben?
(1) helge0815 · 07. Januar 2012
"nicht in allen Punkten die volle Wahrheit gesagt haben" ach so, dass steht noch nicht fest??? Alles die selben Affen...
 
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