Hannover (dpa) - Mitarbeiter des Luxushotels «Bayerischer Hof» in München haben als erste Zeugen im Korruptionsprozess gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff ausgesagt. Während eines Oktoberfestbesuchs 2008 soll Filmproduzent David Groenewold einen Teil von Wulffs Logiskosten übernommen haben. ...

Kommentare

(14) Folkman · 21. November 2013
@13: Einigen wir uns mal darauf: alle Politiker sind auch Schauspieler. Sonst kann man so etwas gar nicht machen. Gysi ist aber dabei mit Abstand der menschlichste und wortwitzigste. Kein zweiter spicht im Vergleich so mit der Stimme des Volkes. Die Berliner Sache war nicht ganz so einfach, wie du sie hinstellt...
(13) k449108 · 21. November 2013
@ 12 - der Gysi ist nur ein "Schauspieler".- gebe aber zu, er ist GUT mit seiner lockeren Art in Medien-Shows, aber auch nicht mehr und weniger. Im Berliner Landtag hat er das Handtuch ganz schnell geworfen, als er sah, das seine "Märchen" nicht umzusetzen sind.
(12) Folkman · 21. November 2013
@10: Heute Abend um 22.15 ist G. Gysi bei Illner! Der ist immer authentisch, sehenswert und informativ... Anschauen, viell. denkst Du danach anders.
(11) k293295 · 21. November 2013
@10: "zig 100 Millionen" sind Milliarden, zweistellig, über 19. Daran ändert auch ARTE nix.
(10) k449108 · 21. November 2013
@9 worauf willst du nun wieder hinaus ? Schau dir diese Doku von ARTE an <link> geht zwer fast 2 Stunden, aber vielleicht denkst du dann auch anders. PS: ARTE ist kein "AfD-Sender". @ an alle anderen - Diese Doku ist sehenswert und informativ.
(9) k293295 · 21. November 2013
@8: "zig 100 Millionen"? Ich würde mich totlachen, wenns nicht so tieftraurig wäre, daß ein angeblich(!) erwachsener Mann eine Vorstellung von Zahlen hat wie ein Vorschulkind.
(8) k449108 · 21. November 2013
@7 Kohls Spendenaffäre hat doch mit dem Thema überhaupt nichts zu tun. Das eine war Schwarzgeld, das andere, wo ein etwas Betuchter seinen "Kumpel etwas Luxus zukommen ließ. In Brüssel investieren Konzerne zig 100 Millionen für Lobbyisten und beschwatzen die Politiker beim "Abendessen" - das nenne ich kriminell - zudem es dort nicht um 700 Euro geht, sondern um Milliarden.
(7) Folkman · 21. November 2013
@6: Ob Kölner Klüngel oder Bayrischer Filz - ich bin für Strafverfolgung jeden Klüngels, und nicht nur, wie Du, wenn es der eigenen Gesinnung gefällt. Kohl's Spendenaffäre gehörte eindeutig auch verfolgt!
(6) k449108 · 21. November 2013
@3 was heisst denn hier "rummotzen". Google einmal nach "Kölner Klüngel" und auch dir wird geholfen. "Ein "Kölner Klüngel" ist mittlerweile auch im allgemeinen Sprachgebrauch, ein System auf Gegenseitigkeit beruhender Hilfeleistungen und Gefälligkeiten. Es kann zur Vermischung von gesellschaftlichen, politischen und industriellen Interessen führen." Allgemein bekannt, aber solange es nicht zum Nachteil der Allgemeineit geht, NIE juristisch verfolgt.
(5) aboehm · 21. November 2013
@1: hast wohl keine ahnung von bananenrepubliken: genau so einen prozess wuerde es in einer bananerepublik eben nicht geben. weil da vorteilsnahme, auch von ranghohen personen, eben zum alltag gehoert....
(4) k293295 · 21. November 2013
@3: Bei dem Prozeß kann ja auch rauskommen, daß Wulff strafrechtlich unschuldig ist. Scheich Nagib vom Stamme Nimm bleibt er trotzdem - zumindest im Gedächtnis des deutschen Volkes. Was mich wirklich ärgert: Kohl hat sogar live im Fernsehen gestanden, daß er Schwarzgelder für die CDU kassiert hat, und ist nie von einem Gericht auch nur zu Beugehaft verknackt worden, weil er mit den Spendernamen nicht rausrücken wollte.
(3) Folkman · 21. November 2013
@2: Genau so ist es, man darf und kann nicht alles in Geld aufwiegen. Klüngelei und Vetternwirtschaft können weit gefährlicher und schädlicher für eine Gesellschaft sein. Deshalb ist der Prozess auch richtig! Aber das erzähl' mal einen, der nur rummotzen will...
(2) k293295 · 21. November 2013
@1: Bei Vorteilsnahme muß kein bezifferbarer Schaden entstanden sein, denn das ist ein Straftatbestand. Auch bei Mord kann man den Schaden für das Land nicht beziffern, trotzdem ist Mord strafbar. Ach so, Gesetze interessieren dich ja nicht. Und die Wowereit-Behauptung kannst du - wie immer - nicht belegen.
(1) k449108 · 21. November 2013
So einen Prozess kann es nur in einer "Bananen-Republik geben. Vorteilsnahme von Wulff ca 700 Euro, nachweislicher Schaden für Deutschland 0 Euro. PS: Hat man eigentlich den Wowereit schon unter die Lupe genommen. Bei seinen besagten Dance-Parties wird der auch den einen oder anderen kennengelernt haben, der sich um einen Auftrag für den BER-Flughafen beworben hat, der zig Milliarder Steuergelder bisher verschlungen hat.
 
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