Düsseldorf - Angesichts der Flutschäden im Saarland hat der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU), die Bundesregierung aufgefordert, die von den Ländern geforderte Pflichtversicherung gegen Elementarschäden einzuführen. "Eine Pflichtversicherung für Elementarschäden würde ...

Kommentare

(4) Pontius · 23. Mai um 05:59
"haben die Länder den Bund einstimmig aufgefordert, die rechtlichen Grundlagen für eine Pflichtversicherung zu schaffen" Wie war das nochmal mit dem Initiativrecht? Fordern kann man viel, wenn man es nicht umsetzen will.
(3) Joey · 23. Mai um 01:09
Eine Versicherung gegen solche Ereignisse ist sicher sinnvoll. Aber dann sollten die Beiträge von denen, welche (meist günstiger zu erwerbende) Gebäude in gefährdeten Gebieten kaufen nicht auf die umgelegt werden, die (für sehr viel höhere Preise) Gebäude kaufen, die in relativ sicheren Gegenden stehen. Denn das wäre auch wieder nicht gerecht.
(2) slowhand · 23. Mai um 00:39
Dann müssten diie Versicherungen aber erst mal verpflichtet werden Jedem eine Versicherung zu bezahlbaren Preisen anzubieten. Zur Zeit ist es ja so das bestimmte Risiken gar nicht versichert werden können, auch wenn man wollte.
(1) TrollSniper · 23. Mai um 00:13
Wir würden damit auch im Sinne des Steuerzahlers handeln, der nach den jetzigen Regelungen immer wieder für Milliarden-Schäden gerade stehen muss. Das kann einfach nicht sein." und wer zahlt die Versicherungsbeiträge ? schon klar die zahlt der Staat und nicht der "Steuerzahler" 🤣
 
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