Caputh/Potsdam (dpa) - In Thüringen und im Saarland hat es mit einem Linksbündnis nicht geklappt - doch in Brandenburg soll es einen Machtwechsel zu Rot-Rot geben. Zwei Wochen nach der Landtagswahl beschloss der SPD-Vorstand am Montagabend mehrheitlich, das zehn Jahre währende Bündnis mit der CDU ...

Kommentare

(12) Sardu · 13. Oktober 2009
@4 Schon mal davon gehört das es auch Unternehmer gibt die das Parteibuch von DIE LINKE haben und keine SED Mitglieder waren? @11 ich seh da auch keinen Unterschied, weil genug Abhörspezis der Stasi bei den heutigen Geheimdiensten arbeiten. Warum wohl? Weil Herr S. genau wie Miehlke alles überv das denken der Bürger wissen will. Frei nach dem Motto "Wehret den Anfängen". Währe doch schlimm wenn jeder unkontroliert Nachdenkt. Er könnte ja auf "falsche" Gedanken kommen.
(11) k311681 · 13. Oktober 2009
diejenigen, die hier stasi und schäubel auf eine stufe stellen, disqualifizieren sich selbst und haben das alles entweder nie selbst erlebt oder waren auf der anderen seite selbst aktiv und freunen sich über das kurze historische gedächtnis!
(10) Pitti · 13. Oktober 2009
Vielleicht macht sich auch jemand von Euch mal Gedanken warum die Linken soviel Zulauf haben anstatt immer nur dieses "Rote Socken" Geschwätz von sich zu geben! - Die Linken sind in vielen Städten und Gemeinden sehr bürgernah und erscheinen nicht nur 3 Wochen vor der Wahl! @6 immer mehr Niedriglöhne bedeuten immer höhere Staatsausgaben. Was auch für Dich höhere Abgaben bedeuten wird. Oder wer bitte, ausser der Steuerzahler, sollte sonst die staatlich subventionierte Arbeit finanzieren?
(9) spacerader73 · 13. Oktober 2009
Stasi hin oder her. Wäre die DDR weiter von den Nazis regiert worden und gäbe es seit d. Widervereinigung eine rechtspopulistische Nachfolgepartei, hätten mit Sicherheit Schwarz/Gelb kein Problem damit und wir hätten jetzt ggf. eine Verhandlung über ein Dreierbündnis! Und die lieben Rechten haben die Stasis gern mit ihren Now How weiter beschäftigt. Im BND und in sämtlichen "Versorgungsbehörden", damit sozial Schwache möglichst schlechte Karten haben! Aber davor schließt ihr ganz fest d. Augen!
(8) cerbarus · 13. Oktober 2009
Was heult ihr immer wegen der Stasi? Die haben Leute bespitzelt, so what, was hat denn der Innen-Wolfgang in den letzten Jahren gemacht und legalisiert? Die Stasi hat nix gemacht, wozu sie die Regierung (über deren Rechmäßigkeit will ich nicht reden) offiziell oder auch inoffiziell ermächtigt hatte. Was machen Geheimdienste heute? Alles wozu man sie ermächtigt (und sicher nicht nur das).
(7) Aalpha · 13. Oktober 2009
B. wird immer unwichtiger? Wie kommst denn darauf? weil es hier keine Wölfe gibt? In Brandenburg wurde mit eines der ersten großen Solarindustrien errichtet... , naja egal, ist ja eh relativ, B. liegt in D. und damit scheint wohl auch von D. etwas unwichtig zu sein. Die Leute haben halt so gewählt, den anderen Parteien kann man ja nichtmehr vertrauen und ich glaube selbst, dass die Linke weiss, dass sie mit dem Stasi-Systemen heute nicht weit kommen wird, daher mache ich mir da keine sorgen.
(6) manuausruben · 13. Oktober 2009
traurig das so viele der meinung sind, dass mindestlöhne und co die aktuellen probleme lösen können. zum glück gibts bei uns keine volksabstimmungen wie bei den eidgenossen...
(5) homatom · 12. Oktober 2009
Naja, Brandenburg wird als Land sowieso immer unwichtiger... Und das wird sich durch diese Koalition noch weiter verstärken (Wegzug sowohl von Menschen als auch von Arbeitsplätzen)...
(4) NewFrontier · 12. Oktober 2009
Tja liebe Brandenburger: Arbeitsplätze werden von der Unternehmung geschaffen. Und die mag - ganz klar - keine kommunistischen Triebe die den freien Markt zerstören. Müsst ihr wohl noch etwas warten, bis sich das Problem biologisch gelöst hat. :)
(3) FichtenMoped · 12. Oktober 2009
Das sehe ich genauso wie Disputator. Demokratie ist auch, der Konsequenz des Willen der Mehreheit ausgesetzt zu sein und damit zu leben, auch wenn man nicht dafür war (wie ich mit dem Willen der -nicht absoluten- Mehrheit auf Bundesebene leben muss). Es gibt 2 Arten von Parteien. Die Eine erzählt dem Wähler etwas (oder eben gar nichts) damit sie gewählt wird und die Andere hat eine Meinung und wird desweegen gewählt. Anhand des Verhaltens und der Umsetzung des Erzählten sollte gemessen werden.
(2) Stiltskin · 12. Oktober 2009
Hm, wieso "NEEEEEEEEEEIIIIIIIINNN"? Die Wähler der CDU und der FDP hätten nur geschlossen zur Wahl gehen und nicht zu Hause bleiben müssen! Man kann es gar nicht oft genug sagen, aber man sollte sich mit dem politischen Gegner auseinandersetzen und die Ursachen für das eigene schlechte abschneiden bei der Wahl zu ergründen versuchen. Die Wahlniederlage hat man sich selbst, und nicht den Linken zuzuschreiben.
(1) rahel · 12. Oktober 2009
NEEEEEEEEEIIIIIIIIIINNN
 
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