Berlin (dpa) - Zwischen der Bundesregierung und der katholischen Kirche ist ein heftiger Streit über die Aufarbeitung der Serie von Missbrauchsfällen in katholischen Einrichtungen entbrannt. Im Fokus steht Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP), die in den ARD-«Tagesthemen» der ...

Kommentare

(6) Mr-Sandman · 25. Februar 2010
Was erwartet der Kerl?! Ich find ihre Stellungname durchaus korrekt und genau das Verhalten, das sie fordert ist auch nötig. Seine Äußerung lässt ja schon fast wieder versuchte Vertuschung erahnen. Wer weltlich straftaten begeht muss auch weltlich verfolgt werden.
(5) Big_Frog · 25. Februar 2010
In Deutschland gab es nie eine echte Trennung von Staat und Kirche,wenn man von der DDR mal absieht;mich hat das schon beim Bund angestunken mit den Militärpfaffen und das mit der staatlichen Einzugsmaßnahme für die Kirchensteuer und nun nehmen diese Demagogen auch noch ein eigenes Recht für sich in Anspruch.
(4) tastenkoenig · 25. Februar 2010
Einer Ministerin eine 24-stündige Frist zur Entschuldigung zu geben ist schon außerordentlich dreist. Selbst wenn die Forderung nach einer Entschuldigung gerechtfertigt wäre.
(3) k293295 · 25. Februar 2010
Knallhart: Die Kathole hat gefälligst ALLE ihre Erkenntnisse preiszugeben, ALLE ihre Akten rauszurücken! Sämtliche Versetzungen müssen sie auf's Genaueste erklären können. Wollen sie das nicht, nehmt die Bischöfe in Beugehaft!
(2) scarl · 25. Februar 2010
was gibt es da zu polemisieren ? die Frau Ministerin hat voellig recht, wie viele tausend Faelle hat die Kirche seit Jahren totgeschwiegen, wird Zeit das mal offen zu diskutieren....
(1) hoernchen · 25. Februar 2010
Wer regiert hier eigentlich? Die Kirche? Es kann doch nicht sein, dass die Pfaffen ein selbstbestimmtes Sonderrecht für sich einräumen um Sraftaten zu relatvieren und das Stgb außer Kraft setzen.
 
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