München (dpa) - Eine sehr wortkarge Zeugin hat am Dienstag für einige Aufregung im NSU-Prozess vor dem Münchner Oberlandesgericht gesorgt. Die 33 Jahre alte Friseurin aus Hannover, deren Namen die Hauptangeklagte Beate Zschäpe zeitweise als falsche Identität nutzte, gab in ihrer Vernehmung in ...

Kommentare

(4) Folkman · 12. November 2013
@3: Das entsprechende Gedankengut findet man zumindest auch weit verbreitet auf der Finanziererseite. @1: Ich würd' nicht sagen, dass sie sich einfach so instrumentalisieren lassen haben. Es handelte sich wohl eher um eine Interessengemeinschaft...
(3) Perlini · 12. November 2013
@1 (Indirekt) Finanziert ja, aber ob gewollt und/oder gesteuert? Bezweifle ich.
(2) k293295 · 12. November 2013
@1: Seh ich genauso. Natürlich nimmt Beate Zschäpe nur ihr Recht wahr, wenn sie in diesem Prozeß die Klappe hält. Ich wünschte trotzdem, sie würde auspacken - vollständig. Fragt sich aber, ob das nicht das letzte wäre, was sie täte.
(1) k432031 · 12. November 2013
Das war Staatlich Finanzierter Terror und Mord, die dummen Nazis lassen sich auch noch dafür Instrumentalisieren.
 
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