Washington (dpa) - Kurz vor der US-Präsidentenwahl 2016 haben womöglich neben Russland auch andere Länder versucht, Donald Trump zum Sieg zu verhelfen. Einem Bericht der «New York Times» zufolge traf sich Trumps ältester Sohn Donald Jr. im August 2016 mit einem Repräsentanten zweier Golfmonarchien. ...

Kommentare

(5) Muschel · 20. Mai 2018
@4 Glaubst du ernsthaft Trump wäre in der Lage einen neuen Iran-Deal auszuhandeln? Da finde ich (ausnahmsweise) sogar Merkels Vorgehensweise schlauer.
(4) esKa · 20. Mai 2018
@3 Und was machen die deutschen in Osteuropa? Finanzierung der Opposition sowie die denunzierung von demokratisch gewählten Regierungen die dem deutschen nicht gefallen sind dann was? Verfehlungen?
(3) Willi4711 · 20. Mai 2018
Merke, Nur Ammis dürfen überall für Wahlverfälschungen sorgen , so wie letztens in Deutschland.
(2) Muschel · 20. Mai 2018
Stormy D., Russen, lustiger Schwiegersohn usw. usw.und ein Herr Clinton , der wegen einer Verfehlung ( ich kann sie nicht gutheißen) das Amtsenthebungsyerfahren durchgemacht hat. Wo ist die Relation? Offenbar sind die checks and balances nicht mehr aktiv.
(1) flowII · 20. Mai 2018
hab erst an golf als den alte maennersport gedacht
 
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