Bonn (dts) - Seit der ersten Sichtung des Wolfs in Deutschland haben die Bundesländer Nutztierhaltern knapp 1,1 Millionen Euro als Ausgleich für gerissene Tiere gezahlt. Die Summe der sogenannten Billigkeitsleistungen sei damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 340.000 Euro gestiegen, berichtet das ...

Kommentare

(6) Missyweb · 16. August 2019
Um eine Spezialisierung von Wölfen auf große Nutztiere zu verhindern...... nicht erst wenn es zu Übergriffen gekommen ist. Effektive Herdenschutzmaßnahmen zu ignorieren sowie die Bestände von Wölfen zu regulieren, sind keine Optionen, da Wölfe auch weiterhin ungeschützte oder unzureichend geschützte Weidetiere töten würden. (Quelle) <link>
(5) Missyweb · 16. August 2019
Sind noch zu verwöhnt aus den Zeiten als der Wolf hier vertrieben wurde. Das regelten doch mal die Hütehunde und Hirten? Die sind ja wohl auch zu teuer. Treiben die Herde heute mit Autos zusammen statt mit Hunden. Lassen sie alleine auf der Weide statt wie früher bei ihnen zu bleiben, aus Bequemlichkeit. Höhere Zäune gehen nicht immer, vielleicht mal das Fleisch teurer machen oder eben mehr Ausgleichszahlungen. Was kann der Wolf dafür das er auch essen muss?
(4) k97262 · 16. August 2019
@3: Genau das ist es, die bauen einen lächerlichen Zaun (den billigsten), bei dem von vornherein klar ist, dass er nichts nützt, wenn etwas passiert, bekommen sie ja ihren Schaden ersetzt.
(3) deBlocki · 16. August 2019
@2 Wenn jeder Tierhalter selbst gründlich für die Sicherheit seiner Tiere sorgen würde, müssten vielleicht auch weniger Ausgleichszahlungen geleistet werden.
(2) k408300 · 16. August 2019
das verkraften die Länder schon - kannst ja bisschen Lotto spielen - das geht in die Kasse der Länder und damit hilfts du indirekt den Wölfen @1
(1) deBlocki · 16. August 2019
Lass die Versicherungen der Landwirte zahlen, aber bitte geht die Tiere nicht zum Abschuss frei.
 
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