Potsdam (dpa) - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) gesteht Fehler im Umgang mit der AfD ein. «Wir haben die AfD lange wie frühere rechte Splitterparteien behandelt. Aber das ist ein Fehler, die AfD ist anders», sagte Woidke dem «Handelsblatt». «Sie ist strategischer, ...

Kommentare

(2) X_Z · 15. August um 14:21
Das kommt davon, wenn man selbst in der Koalition nur den Partner schlecht redet. So verliert der zwar Wähler, aber sicherlich gewinnt man die selbst nicht, sondern die AfD. Die warten nur darauf auf 50% und mehr zu kommen. Dann braucht man auch keine Brandmauer mehr. Super gemacht SPD!
(1) slowhand · 15. August um 14:07
>> Woidke räumte auch ein, dass die inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD in den vergangenen Jahren oft vernachlässigt worden sei. «Da sind Fehler passiert – auch bei uns in Brandenburg.» Was will er jetzt tun? Wie will er die AfD inhaltlich stellen? Fehler erkannt - Gefahr gebannt? Bei weitem nicht. Woidke soll sich mal unters Volk mischen und genau zuhören, der größte Teil ist der AfD schon auf den Leim gegangen und für stichhaltige Argumente und Tatsachen nicht mehr erreichbar.
 
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