Berlin (dpa) - Wohnungen werden auch außerhalb von Ballungsräumen knapper und teurer. In einem Drittel aller deutschen Kreise und kreisfreien Städte fehlt inzwischen Wohnraum, wie das Gutachterinstitut Prognos ermittelt hat. Demnach ist die Situation in 138 von 402 Städten und Kreisen ...

Kommentare

(8) colaflaschi · 22. Juni 2017
"Die Wohnungsbranche spricht von einer Gefahr für den sozialen Frieden, da Menschen mit kleineren Einkommen an die Stadtränder verdrängt würden." ... ist doch klasse, dann wohnen alle die Geld haben in einem Viertel, und Leute die keines haben halt woanders (soziale Brennpunkte / irgendwelche Ghettos). Gibts heute doch eh schon zu Hauf: Also wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, und einfach nur mal so durch die Gegend fahre, kann ich dir genau sagen wo Reiche wohnen, und wo die Unterschicht.
(7) Joerg7Hahn · 22. Juni 2017
Da Wohnungskosten Erhöhungen nicht mehr automatisch vom Sozialamt übernommen werden, wollen viele Wohnungseigentümer nur noch Selbstzahler als neue Mieter annehmen. Weiter sagen einheitlich alle Vermieter: Die Warmmiete darf nicht höher als ein Drittel vom Nettoeinkommen sein. Nur mal so zur Info. Ich gehe davon aus, es wird noch schlimmer werden.
(6) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@1: Ich kann Dir zeigen, dass gerade Wasserver- und Abwasserentsorgung in öffentlicher Hand oft katastrophal schlechtere Preise haben, weil sie 1. nicht sinnvoll wirtschaften müssen und 2. vom Kartellamt nicht überwacht werden dürfen. Privatisierung ist für den Verbraucher nicht immer mies.
(5) ruddi1 · 22. Juni 2017
@3:Weiter zu Denken ist für Dich wohl auch zu hoch,wa?
(4) wazzor · 22. Juni 2017
@3 Einfamilienhäuser werden eher selten von Kommunen gebaut und dann vermietet.
(3) Kelle · 22. Juni 2017
@1: Ahja, wurden Einfamilienhäuser vorher staatlich gebaut? @2: Das sowas die Folge eines Aufschwungs ist, ist für Dich zu hoch, wa?
(2) ruddi1 · 22. Juni 2017
Kann alles nicht stimmen,Angie sagt "es ging uns noch nie so gut".Was wollt ihr mit Wohnungen,kauft Zelte.
(1) wazzor · 22. Juni 2017
Das kommt von der CDU/CSU und FDP gepriesene Privatisierung. Zum Glück wurde die Privatisierung der Wasserversorgung zumindest vorerst abgewandt.
 
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