Wohnungen sind knapp, die Mieten hoch – und Entspannung ist nicht in Sicht. Nach einer aktuellen Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) sind die Nettokaltmieten im Jahr 2024 um rund vier Prozent gestiegen. Seit 2010 bedeutet das einen Zuwachs von 64 Prozent – ein ...

Kommentare

(2) Pontius · 19. Dezember 2024
Sobald abgeschoben wird und die Wohngeldempfänger aus den Städten vertrieben werden, dann...
(1) k514807 · 19. Dezember 2024
Wieso sollte z.B. eine Wohnungsbaugesellschaft auch Interesse daran haben, etwas Neues zu bauen? Würden Sie das tun, müssten sie Geld ausgeben und hätten gleichzeitig weniger Aussicht auf höhere Einnahmen. Also lieber das Angebot knapp halten, um hohe Preise kassieren zu können. So funktioniert nun mal Marktwirtschaft.
 
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