Berlin (dpa) - Das Wohngeld für Haushalte mit wenig Einkommen soll ab Januar um durchschnittlich 190 Euro pro Monat steigen. Das geht aus einem Entwurf von Bauministerin Klara Geywitz (SPD) hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt und über den am Freitag zuerst das ARD-Magazin «Fakt» ...

Kommentare

(6) jub-jub · 23. September 2022
@5: Das wird jedesmal behauptet und die Berechnungsfaktoren für Singles werden nicht entsprechend angepasst. Die Wohngeldberechnung ist sehr kompliziert und undurchsichtig.
(5) thrasea · 23. September 2022
@4 Hast du nur die Überschrift gelesen? Im Text steht doch klar, dass der Kreis der Berechtigten deutlich ausgeweitet werden soll.
(4) jub-jub · 23. September 2022
Wenn die Berechnungsgrundlage nicht angepasst wird, bringt es auch nicht mehr Menschen etwas.
(3) CYBERMAN2003 · 23. September 2022
Ich bin gespannt.
(2) Samderi · 23. September 2022
@1 Diese sollten den Anspruch auf Lastenzuschuss prüfen. Oder überprüfen ob man sich hierauf berufen kann <link>
(1) nadine2113 · 23. September 2022
Und was ist mit Rentnern, die zwar ein eigenes Häuschen (meist ziemlich alt und schlecht isoliert) haben, aber von monatl. ca. 800 € Rente leben müssen?
 
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