Berlin (dts) - Zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz hat der Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), Ronald Lauder, Deutschland aufgefordert, seine Anstrengungen gegen rassistische und antisemitische Hetze im Internet zu verstärken. "Deutschland muss deutlich mehr ...

Kommentare

(4) Wawa666 · 27. Januar 2020
Wenn die Beschäftigung mit Geschichte, die u.a. auch dazu dient, Muster zu erkennen und zukünftige Katastrophen zu verhindern, als "im Gestern leben" abgetan wird, wundert es mich nicht, dass sich Schlimmes immer wieder wiederholt. Offenbar neigen viele Menschen zu Ignoranz.
(3) k293295 · 26. Januar 2020
Jeder, der das Zeichen "#WeRemember" in die Kamera halte, erinnere nicht nur daran, dass Antisemitismus zur Ermordung von sechs Millionen Juden geführt habe. "Er erinnert auch an 60 Millionen Opfer weltweit - darunter auch viele Deutsche, die im 2. Weltkrieg ihr Leben verloren. Und wofür? Für die Besessenheit eines einzelnen Mannes." - Nailed it.
(2) ausiman1 · 26. Januar 2020
@1) Nein er lebt jetzt und errinnert an die Greuel der Nazis und das ist gut so . Auschwitz-Überlebenden Sheindi Miller, deren 54 Seiten umfassendes Tagebuch 75 Jahre lang verborgen geblieben war. Wo kann man diese Seiten lesen wäre sehr sinnvoll wenn das in den Schulen als Thema gelesen werden müsste und dann eine Gruppenarbeit gemacht wird.
(1) k408300 · 26. Januar 2020
lebt er wohl im gestern
 
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