Berlin (dts) - Der Mindestlohn gefährdet nach Auffassung des Wirtschaftswissenschaftlers Thomas Straubhaar den sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Die Abschaffung der Tariffreiheit sei eine Bedrohung für Arbeitslose, weil sie ihre Chancen verringere, wieder in ein reguläres ...

Kommentare

(3) k246190 · 24. Oktober 2013
von abschaffung der tariffreiheit ist überhaupt keine rede.der dummschwätzer ist bestimmtheit kein "wirtschaftswissenschaftler". oder doch? in welcher gastwirtschaft hat der gelernt, als kellner oder bierschlepper. der sozial zusammenhalt wird eher dadurch gefährdet in dem es keinen "mindestlohn" gibt.das ist zersetzungspropaganda.zwietrac ht soll gesäht werden.da ist der als erster dabei.
(2) galli · 24. Oktober 2013
Gefährdet den sozialen Zusammenhalt,und bedroht Arbeitslose. Naklar ,Lohndumping wird ein Riegel vorgeschoben.@1 Haare sträuben? Mir ballt sich ne Faust
(1) k432031 · 24. Oktober 2013
Da sträuben sich mir die Haare. Wo hat der denn sein Wissenschhaftlichen Titel gekauft?, bei dem läuft ja einiges aus dem "Ruder". Wer bitte braucht den Arbeit für einen Hungelohn und wie bitteschön sollen diese "Unterbezahlten Sklaven" ihre Rente für später Erwirtschaften. Wenn kein Lohn von mindestens 10.76 Euro bei einem Job gezahlt werden kann, ist das auch keine reguläre beschäftigung und hat nichts in einem "Hochlohn-Land" wie dem unseren auch nichts zu suchen.
 
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