München (dts) - Deutschlands führende Ökonomin fürchtet einen internationalen Domino-Effekt der Schuldenkrise. "Die unmittelbare Gefahr liegt in der Euro-Zone, aber sie kann ausstrahlen auf die ganze Welt", sagt die Wirtschaftsweise Beatrice Weder di Mauro im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" ...

Kommentare

(4) klaesi · 13. November 2011
@2 Was stellst du dir denn unter Demokratie vor? Jeden Tag eine Wahl zu den Entscheidungen in den Kommunen, Ländern und im Bund? Und wenn deine Entscheidung nicht mitgetragen wird, würdest du trotzdem meckern, aber dann eben über die anderen Bürger. So hat man wenigstens ein Feindbild in Form eines Politikers. Wenn man Interesse an Politik hat, kann man auch in einer parlamentatischen Demokratie mitentscheiden. Dazu muss man nur mehr tun als an der richtigen Stelle ein Kreuz zu setzen.
(3) Growl · 13. November 2011
<link> Das Lied ist leider zensiert (nanu?) und wird daher im Radio nicht gespielt. Glücklicherweise gibt es ja noch youtube etc. Etwas alberner Text, aber macht gute Stimmung und macht es etwas leichter für die Schulden anderer aufzukommen...
(2) k13465 · 13. November 2011
@1 Genau wir wurden nicht gefragt, leben aber angeblich in einer Demokratie. Parlamentarische Demokratie ist keine Demokratie wie man daran sehen kann.
(1) chrisiwe · 13. November 2011
Die Schulden sind hausgemacht, wenn es eine Demokratie, also Macht vom Volk geben würde, hätten wir das nicht! Energiekonzerne machen Preiswucher (und der Staat schaut zu) andere Staaten gehen pleite, und der Bürger darf zahlen .... sorry. Wenn Frau Merkel den Rettungsschirm haben will, dann soll sie selber die 150 MRD zahlen, aber nicht der Bürger! Ich wurde nicht gefragt, ob ich Abzocker (t)euro haben wollte!
 
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