Berlin - Die Wirtschaftsweisen-Chefin Monika Schnitzer zeigt sich offen für Vorschläge zur Streichung eines Feiertags. Sie könne sich das "gut vorstellen", wenn es "in einem Gesamtkontext stattfindet", sagte sie am Mittwoch in Berlin auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur. Auch die Wirtschaftsweise ...

Kommentare

(8) W_A_H · 21. Mai um 13:43
<link> unter Positionen na dann ist es ja klar xD
(7) Aalpha · 21. Mai um 13:20
"...und das kostet uns alle was." Sie meinte wohl eher: und das kostet euch alle was! Je jünger, dest mehr am Arsch. Arbeit, arbeit, arbeit. Ich sehe bis jetzt, dass das traurigerweise irgendwie mehr als 50% meines lebens einnimmt und dabei habe ich die korrupten Dullis nicht gewählt! Eine Umverteilung muss her ich geh mit 64 nicht für die Reiche Obrigkeit schuften! Wenn es nicht reicht, muss der Staat mich durchfüttern, die reichen trägt er ja auch auf Händen!
(6) Pontius · 21. Mai um 13:17
Und im Jahr auch der Feiertagsstreichung wächst das BIP dann erneut kaum und was wird wohl dann gefordert? @3 bitte auf das Wording achten: ihre Aufgabe ist es Vorschläge für die Wirtschaft und deren Wachstum zu machen.
(5) anddie · 21. Mai um 12:47
Also wenn man sich anschaut, dass Bayern und Baden-Württemberg die meisten Feiertage haben und wirtschaftlich am besten dastehen, wäre die logische Schlussfolgerung, wir brauchen mehr Feiertage. Ansonsten wird Frau Schnitze vermutlich vorher in Rente gehen, kann also relativ leicht solche Forderungen stellen.
(4) skloss · 21. Mai um 12:00
ARD so "Einzig die überwiegende Mehrheit der Rentner ist dafür." (AG und AN sind dagegen) (<link> Ist aber auch ein schönes Reizthema, um von der "sozialen" (sprich: wirtschaftlichen) Spaltung abzulenken. Geld arbeitet schließlich auch rund um die Uhr 🤣
(3) bigbengel · 21. Mai um 11:56
Diese sogenannte "Weise" ist doch wohl für alles offen was dem kleinen Mann schadet und die Gewinne der Reichen maximiert. PFUI! Schäm Dich Du falsche Schlange!!
(2) slowhand · 21. Mai um 11:42
>> Damit meine sie aber nicht, dass alle Beschäftigten einfach nur einen Tag mehr arbeiten müssten. Sondern es müsse sich auch am Rentensystem etwas ändern und die Menschen müssten länger arbeiten. << Die, die körperlich schwer arbeiten, können nicht länger arbeiten und beziehen eh geringere schon kürzere Zeit Rente. Vielleicht kommen die noch auf die Idee 5 Tage Urlaub zu streichen un das BIP zu steigern.
(1) slowhand · 21. Mai um 11:38
>> "Ich glaube, was wir in den letzten Jahren erlebt haben, ist eine Krise nach der anderen ... << Nach der Krise ist vor der Krise. >> So und das kostet uns alle was << Das ist so nicht richtig, die Reichen sind komischer Weise nach jeder Krise immer reicher. >>
 
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