Washington (dts) - Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Shiller sorgt sich, dass die stark steigenden Preise an Aktien- und Immobilienmärkten zu gefährlichen Finanzblasen führen könnten. "Ich rufe noch nicht Alarm. Aber in vielen Ländern liegen die Kurse an der Aktienbörse auf einem hohen Niveau, und ...

Kommentare

(12) k449108 · 01. Dezember 2013
@ - ausgegossenes Wasser bekommst du in keine Gießkanne zurück., genausowenig wie du Durstigen das "Wasser" wegnehmen kannst. Bezahlen diesen EZB-Schwachsinn wird der "Mittelstand.
(11) k246190 · 01. Dezember 2013
die d-reg.wird etbliert,und der staub kommt unter dem sofa hervor.nun ist es an der zeit gewesen.die lezte gruppe,das völkchen zu"informieren"das sie sich auf was gefasst machen müssen.pech nur dass deutsche mühlen langsam malen,die inflation noch nicht vorgedrungen ist,um den schuldenballast loszuwerden.deshalb wird das völkchen jetzt-mit alten meldungen-vollgeküngelt.der rettungszug ist allerdings schon vol,sodass viele auf der strecke bleiben.mutti wird H4,rente und KV senken und der € geht.
(10) k246190 · 01. Dezember 2013
verehrter lord,was soll die meldung von shiller-die übrigens seit mehr als drei wochen!!-in fachkreisen kursiert,bewirken?das leute mit geringem einkommen,sich keine schulden aufhalsen.nur wer schuldenfrei ist.ist ein freier mensch.die warnung ist auch nicht für nichtwissende bestimmt gewesen,sondern für die finanzindustrie,das nun lis chen m.;pauchen l;das auch zu lesen bekommen,ist der tatsache geschuldet,das diese gruppe als letzte informiert wird,wenn sich etwas anbahnt.wie schon geschrieben
(9) k293295 · 01. Dezember 2013
@5: *ROFL* Nicht mal die deutsche Rechtschreibung kennst du, aber mir hier was von Mathematik der Finanzwelt erzählen! Wer sich ungedeckte Schuldscheine andrehen läßt, ist doch selber schuld, wenn er am Zahltag leer ausgeht. @6: Natürlich platzen Preisblasen, aber erst wenn sie groß genug aufgebläht sind. Aber wie immer gilt: Dein Geld ist nicht weg, das hat jetzt nur ein anderer.
(7) k246190 · 01. Dezember 2013
der ganze zinnober wurde von der mainstreampresse auf"anweisung"eurer reg unten vor gelassen,um ein günstiges wahlergebnis zu erlangen.das ausland hielt sich nicht daran,das ist eine tatsache.denn ohne neue d-reg.geht nichts.ihr seid und bleibt die zahlmeister.der FED-$ hat seit 1913! also seit 100 jahren 98 seines wertes verloren.selbst 1941als bretton-wood abgeschlossen wurde hat 1OzGold 35$gekostet.dasFIAT-geld,ist soviel wert wie in 1921/23die reichsmark.pech,die infla ist nicht angesprungen
(6) k246190 · 01. Dezember 2013
das die preisblasen platzen werden ist so sicher wie das amen in einer kirche.ob bei immos,aktien,staatsanleihen etc.etc.das ist nichts neues.die"markte"warten ab,bis sich in d eine neue reg etabliert hat.auch das ist sicher.erst kam die wahl bei euch,dann jetzt die reg-bildung.erst wenn alles wieder läuft in d, werden die"märkte"reagieren.dann kommt alles wieder vor,was solange unter dem teppich gehalten wurde seit febr.2013.schuldenkrise,angebl icher geldmangel,rettungspakete,bank entest etc.-2-
(5) k449108 · 01. Dezember 2013
@4 - ich brauche nicht raten, ich kenne die Mathematik der Finanzwelt, wo es auch möglich ist, eine Unze physiischem Gold gleich in das 46 fache Papiergold umzuwandeln, obwohl es NUR ein 1 Unze weiterhin ist. Die Blase ist bei den EM dieses Jahr geplatzt, die wird auch bei dem "Papiergeld" platzen..
(4) k293295 · 01. Dezember 2013
@3: Na, dann rate mal, WARUM sie da nicht drin sind! Mehr als Raten bleibt dir ja nicht übrig.
(3) k449108 · 01. Dezember 2013
@ also Lord, dein IQ ist niedriger als ich wirklich vermutet habe. Bringst mir hier einen Link, der das bestätigt, was ich geschrieben habe, zumal es NUR um die Geldmenge geht. Wo sind z.b: die 1 Billion Euro, die die EZB vor 2 Jahren in den Markt pumpte, verzeichnet ??? <link> oder <link> - die sind in deinem Link überhaupt NICHT drinne.
(2) k293295 · 01. Dezember 2013
@1: Die selbe alte Lüge immer neu zu erzählen, macht sie auch nicht wahr <link>
(1) k449108 · 01. Dezember 2013
Das viele NEU gedruckte Geld ohne "Gegenwert" der Zentralbanken, sucht sich den schnellsten Weg und der ist nunmal in Inmobilien und Aktien.
 
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