Berlin - Nach dem Kompromiss der Koalition zur Rentenreform lobt Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) die Haltung der Jungen Gruppe innerhalb der Unionsfraktion und fordert weitere Reformschritte. "Die Junge Gruppe hat diese wichtige Debatte mit guten Argumenten geführt und dadurch ...

Kommentare

(2) X_Z · 29. November um 13:52
Also die Leute, die von Unternehmen früher gehen sollen, sind doch meist, diejenigen, die mit Abfindung gehen und somit erstmal keine Rente bekommen. Die Rente angeboten bekommen verkürzen und arbeiten vorher mehr. DIe Verknüpfung von Ungerechtigkeit gegenüber der Jugend und Frührente finde ich sehr schwierig. Zumal die Leute übersehen werden, die dank Frührente noch etwas vom Leben haben und nicht noch länger arbeiten um dann früher zu sterben. Oder was ist mit Behinderungsfrührente?!?
(1) Polarlichter · 29. November um 13:47
Finde dies durchaus gerecht, dieses Privileg im Sinne der Generationsgerechtigkeit abzuschaffen. Die Jungen müssen wohl bis 70 arbeiten und dann haben sie auch nur mit Glück noch etwas Rente, wenn man sich den Verlauf Deutschlands anschaut.
 
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