Berlin (dts) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sieht für die zweite Welle der Corona-Pandemie nicht die Gefahr von Versorgungsengpässen. Im Frühjahr seien "Lieferschwierigkeiten dadurch entstanden, dass Lastwagen an der Grenze im Stau standen oder Regale im Supermarkt durch ...

Kommentare

(19) Han.Scha · 25. Oktober 2020
@17: Ich gehe immer dann einkaufen, wenn wir etwas benötigen. Seit Corona sind meine einzelnen Einkäufe größer und darum seltener geworden. So freut sich auch der Händler über die bessere Nutzung seiner Kassen. Bei Frischfisch sehe ich jedoch Probleme, die nicht immer mit Tiefkühlprodukten behoben werden können.
(18) Anathas · 25. Oktober 2020
@17 isch nix einkaufen - bestelle und wird geliefert was ich brauche via Netz. Aber du hast recht, es ist nicht leicht für Familien mit Kindern und älteren Leuten. Meine Tätigkeit läßt mir leider keine Zeit ein Bestell- und Lieferservice einzurichten, um zu helfen. Aber mich ärgern staatliche Förderprogramme, die mit Steuergelder finanziert werden, die Gewinne der geförderten Unternehmen sind Privateigentum. Und wenn die Preise für die Produkte erhöht werden bi ich als Steuerzahler auf der Palme
(17) Pontius · 25. Oktober 2020
@15 Wie lange kommst du/deine Familie mit einer Packung Klopapier aus? Die eigentliche Frage ist jedoch: Wie oft gehst du einkaufen und auf welches Maß möchtest du es minimieren? Dann kann man auch über den Begriff Hamstern diskutieren. Nur weil jemand einen vollen Einkaufswagen hat, erkennt man nicht, ob er alleine lebt oder viele hungrige Mäuler zu stopfen hat.
(16) Anathas · 25. Oktober 2020
"Das Förderprogramm zur Maskenproduktion in Deutschland beschrieb er als Erfolg." Ob die Qualität der produzierten Masken ein Erfolg war wurde nicht erwähnt
(15) Han.Scha · 25. Oktober 2020
@12: Wie war das mit dem einen auf andere zeigen und den restlichen vier Fingern? Ich habe kein Verbot des Einkaufens angesprochen, sondern angebliches "Hamstern" zu erklären versucht. Will ich Kontakte reduzieren, werde ich auch meine Einkaufsfrequenz minimieren. Da mein Bedarf gleich bleibt, muss ich dann bei jedem Einkauf größere Mengen wählen. Das ist kein verwerfliches Hamstern, sondern angepasste Vorratshaltung. .
(14) Pontius · 25. Oktober 2020
"Ich bin davon überzeugt, dass wir auch hier viel aus der ersten Welle der Pandemie gelernt haben und keine Wiederholung erleben werden." So felsenfest bin ich davon nicht überzeugt, ich hoffe trotzdem, dass er recht behält.
(13) thrasea · 25. Oktober 2020
@7 Zur Grippeschutzimpfung gab es hier vor Kurzem einen Artikel in der Tageszeitung. <link> Sorry, Paywall. Demnach wird nicht der komplette Impfstoff auf einmal geliefert, sondern in Wellen. In der ersten Lieferung im September kommen nur ein Drittel bis die Hälfte des Impfstoffs an. Die von der Bundesregierung zusätzlichen 6 Mio. Impfdosen (nationale Reserve) wurden für November bestellt. Also, kein Grund zur Beunruhigung, einfach noch ein bisschen abwarten.
(12) thrasea · 25. Oktober 2020
@6 Du bist wirklich Meister darin, politische Vorgaben und Aufrufe maximal falsch zu deuten :-( Kontaktminimierung bedeutet doch nicht, dass niemand mehr einkaufen soll und darf. Wie im Frühjahr reicht vielleicht ein Einkauf pro Woche, anstatt jeden Tag nach der Arbeit kurz das zu holen, was man braucht. Auf Dauer wird es ohne frische Lebensmittel wie Obst und Gemüse nicht gehen. Selbst in Berchtesgaden ist das Einkaufen nicht eingeschränkt.
(11) wimola · 25. Oktober 2020
2) Ich wiederhole gerne, mein Arzt hat keine Versorgungsengpässe mit Grippeschutzimpfungsmitteln. - Ich empfinde es durchaus nicht als vermessen, dass sich auch andere Menschen Gedanken über ihr Leben und die Organisation machen sollten. Dann und nur dann, nimmt man nämlich auch denen nichts weg, die sich die teureren, verbliebenen Dinge in den Regalen nicht leisten können!
(9) wimola · 25. Oktober 2020
@6+@7) Sorry, ich kann das einfach nicht so nachvollziehen. Mein Haushalt wird eben anders geführt. Ich muss nicht auf "was auch immer" warten, um so organisiert zu sein, auch mal längere Zeit zuhause zu verweilen ;-). Die letzten Monate dürften doch auch für alle anderen dafür ausgereicht haben, sich über eine veränderte Welt Gedanken zu machen, oder? - Ich bin weit davon entfernt, irgend etwas herunterspielen zu wollen. Merkwürdiger Ansatz von Dir ... 2)
(8) Joey · 25. Oktober 2020
@6 Sowas ähnliches wollte ich auch gerade posten. Ich glaube nicht, daß die Leute Angst vor Lieferengpässen haben. Aber selbst ohne staatlichen Ausgehbeschränkungen wollen viele eben, wenn möglich, bei hohen Infektionszahlen so selten wie möglich raus. Und dafür braucht man Vorräte. Leider gibt es zumindest hier in der Gegend meines Wissens nach auch keine Supermärkte/Discounter, bei denen man online was bestellen und sich liefern lassen kann. Lieferdienste gibt es nur für Leute in Quarantäne.
(7) Han.Scha · 25. Oktober 2020
@5: Meine Hausärztin war nicht in der Lage, für uns das Medikament Grippeschutzimpfung zu beschaffen. Nach längerer Suche bekam ich in einer Apotheke die letzten (!!!) 2 Rationen. Wem willst du mit deinem Herunterspielen nützlich sein? Vernünftig ist jetzt, sich mit Vorräten einzudecken und dann einige Zeit Supermärkte, andere Orte mit vielen Menschen und auch die Öffentlichkeit zu meiden. In Berchtesgaden gibt es Ausgangsbeschränkungen.
(6) Han.Scha · 25. Oktober 2020
2ff: Ihr müsst wissen, was ihr wollt. Sollen alle oder möglichst viele zu haus bleiben und soll das öffentliche Leben eingefroren werden (Appell unserer Kanzlerin zur Kontaktminimierung), so kann zu haus praktisch nur von "gehamsterten" Vorräten gelebt werden. Dies wird jetzt beim Einkauf zu Engpässen führen. Die Supermärkte werden danach die Umsatzeinbrüche spüren, wenn die Leute sich nicht mehr zum Einkaufen trauen. Sich Lebensmittel liefern zu lassen, ist für viele schlicht zu teuer.
(5) wimola · 25. Oktober 2020
@1) "Gebräuchliche Medikamente" sind Grippeschutzimpfungen wohl eher nicht. Ich las von Deiner Suche, mein Arzt war/ist schlichtweg besser organisiert ;.-). Mengenbeschränkungen wären doch nicht nötig, wenn es nicht derartig viele Hamster gäbe. Das Problem oder die "Erziehungsmaßnahmen" der Läden ist doch wohl offensichtlich. Würden Menschen sich einfach einmal vernünftig verhalten ... and so on ...:(
(4) Bruno55 · 25. Oktober 2020
@nr 1 Mengen-Beschränkungen an den Regalen von REWE finde ich absolut in Ordnung,soll ja (die überflüssigen ) Hamsterkäufe verhindern.
(3) slowhand · 25. Oktober 2020
>> Wirtschaftsminister rechnet nicht mit neuen Versorgungsengpässen << Dann wird sich Herr Altmaier evtl. verrechnen. >> Er gehe auch davon aus, dass "genügend Masken zu jedem Zeitpunkt vorhanden sein werden" << Ich glaube nicht das die Hamsterkäufer hinter den Masken her sein werden, obwohl die sich dafür auch verwenden lassen.
(2) k486130 · 25. Oktober 2020
ganz egal ob es Engpässe geben wird oder nicht, unsere Hamsterkäufer sind bereits wieder aktiv - auch dank der Berichte im TV, in denen fleißig die leeren Regale vom Frühjahr gezeigt werden -
(1) Han.Scha · 25. Oktober 2020
Herr Altmaier kann sich gern bei mir melden. Ich werde ihm dann über die Verfügbarkeit von Grippeschutz-Spritzen und die Mengen-Beschränkungen an den Regalen von REWE informieren. Was für eine Quatscherei von einem hochbezahlten Minister!
 
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