Berlin - Wer künftig freiwillig zur Bundeswehr geht und sich für mindestens sechs Monate verpflichtet, soll einen Sold von monatlich 2.600 Euro erhalten. In der Wirtschaft wächst damit jedoch "die Sorge, dass sich schon mit dem freiwilligen, in jedem Fall aber mit einem möglichen künftig ...

Kommentare

(13) Sonnenwende · 24. November um 20:40
@12 Nanana - wen interessieren Zahlen aus 2023? In den Jahren 2021 bis Januar 2024 war das tatsächlich so - die Zahl der Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen überstieg die Zahl der Beschäftigten in großen Unternehmen knapp. Seither kehrt sich das wieder um: <link>
(12) egonbundy · 24. November um 19:38
@11 , ich helf dir da mal auf die Sprünge <link>
(11) Sonnenwende · 24. November um 14:16
😂 Sorry, Konzentrationsfehler, @10 sollte heißen: "Aber es ist NICHT der größte Teil der Erwerbstätigen im Mittelstand beschäftigt ..."
(10) Sonnenwende · 24. November um 13:17
Aber es ist der größte Teil der Erwerbstätigen im Mittelstand beschäftigt - zu dem ich auch kleine Betriebe zähle.
(9) egonbundy · 24. November um 13:11
Ihr wisst aber schon das der größte Teil der Betriebe in D Kleinst und Mittelständler sind.
(8) Sonnenwende · 24. November um 12:56
Also wenn man sich die Dividenden unser Großkonzerne – auch der Automobilkonzerne, die ja so so viele Probleme haben! – der letzten Jahre anschaut besteht da noch sehr viel Luft nach oben, was Vergütung der Mitarbeitenden anbetrifft. Anders schaut es natürlich im Mittelstand aus.
(7) MaypozAngeloz · 24. November um 12:56
@5 man könnte ja mal damit anfangen, dass Managergehälter nicht so exorbitant höher wären als die der normalen Angestellten. Wenn man da kürzt könnte man auch dem Rest etwas bessere Löhne zahlen. Wenn das denn gewollt wäre...
(6) Pontius · 24. November um 12:56
Die Bundeswehr muss auch mit den Mitteln auskommen, die ihr bewilligt wurden.
(5) egonbundy · 24. November um 12:53
@1 , nur mit dem Unterschied das die Wirtschaft mit dem Geld klar kommen muss was verdient wird.
(4) X_Z · 24. November um 11:41
und am Besten beschweren Sie sich auch noch, dass Sie die Arbeiter nach dem Dienst wieder übernehmen müssen. Wirtschaft wie man Sie kennt.
(3) Sonnenwende · 24. November um 11:16
Ich gehöre auch zur Fraktion "dann soll die Wirtschaft den jungen Leuten mehr zahlen". Wenn das der einzige Grund ist, um weniger attraktiv zu sein… Richtig erbost bin ich darüber, dass die auch noch versuchen, Qualifikationen - die Kosten verursachen – auf die Bundeswehr abzuwälzen. Was für eine scheinheilige Argumentation.
(2) Pontius · 24. November um 10:52
Dann doch lieber Pflichtdienst - drängt halt einige Jugendlicher erstmal aus dem Arbeitsmarkt, aber versaut nicht ihre Gehaltsvorstellungen...
(1) burnred · 24. November um 10:37
In dem Fall gilt wirklich: "Der Markt regelt". Zahl halt besser, dann tut sich niemand freiwillig die Bundeswehr an.
 
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