Berlin (dpa) - Der Preis für das Deutschlandticket von derzeit 49 Euro im Monat könnte sich im kommenden Jahr deutlich erhöhen. Grund ist ein ungelöster Finanzstreit zwischen Bund und Ländern. Nach einer Prognose der Verkehrsbranche wird sich die Finanzierung des Deutschlandtickets im Nah- und ...

Kommentare

(11) Pontius · 20. September 2023
flächendeckenden Sozialticket wird von Bundesseite erneut eine Absage erteilt.
(10) Pontius · 20. September 2023
@6 Im Endeffekt hätte man es auch vorhersehen können, da von Seiten der FDP immer wieder beim Nennung des Tickets als 49€-Ticket reflexartig "Ne Deutschlandticket" kam. @7 Aber die Inflation - wer will denn bei solchen preissteigerungen sich dauerhaft dazu entscheiden, dass eigene Mobilitätsverhalten zu ändern und das eigene Auto abzuschaffen? Dazu wäre mit der aktuellen Bürgergelderhöhung 2024 gerade so das 49€-Ticket erwerbbar, wenn man den Regelsatzanteil von knapp 9% anwendet. Einem
(9) Polarlichter · 20. September 2023
60€ sind noch im Rahmen.
(8) commerz · 19. September 2023
wenn ein Ticket gleich zu welchem Preis existiert, warum muss dann jeder Verbund eine eigene Verwaltung, einen eigene Tarifzone usw haben - das D-Ticket geringfügig zu reformieren (berücksichtige die Nutzer, die nur selten fahren)
(7) Fulton1002 · 19. September 2023
"Deutlich erhöhen"? Selbst die prognostiziert Summe von 59€ ist doch in meinen Augen noch akzeptabel und ich glaube eher, dass die Zahl der Nutzer leicht steigen werden. Wenn ich mir da die Preise an den Tanken ansehe und im Winter wird's sicher noch um einiges steigen, ein E Auto kann (will) sich auch nicht jeder momentan leisten. Würde mich freuen, allein schon wegen der Umwelt.
(6) wimola · 19. September 2023
@5) Ja, das wird vermutlich so sein. Der "kleine" Bürger ist ja zu dämlich, das zu erkennen, zu hinterfragen und die Koalitions-"Partner" werden schon die Füßchen still halten und nicht noch ein Problem öffentlichkeitswirksam diskutieren wollen. Zumal sie sich die Blöße geben müssten, wieder einmal von den "Gelblingen" über den Tisch gezogen worden zu sein.
(5) Pontius · 19. September 2023
@3 Mittlerweile bin ich mir nicht so sicher, ob das gar der Plan war, den die restlichen Ampelparteien nicht erkannt haben: Es auf ihren Wunsch einführen und dann still und heimlich dahinwürgen. Nicht von Beginn an mit steigenden Kosten zu rechnen ist eines der Dinge, die man ernsthaft hinterfragen muss. Es als großes Gewinn verkünden, weil ein paar Menschen umgestiegen sind und dann mit solchen Aussagen zur Finanzierung sie gleich wieder zum Zweifeln bringen.
(4) CYBERMAN2003 · 19. September 2023
Leider. Könnt ja sonnst zu Einfach sein.
(3) wimola · 19. September 2023
Wissing eben. :( Unfähig zu erkennen, dass allein die Diskussion darüber den (Wahl-) Bürger nervt und Folgen haben wird. Dass das Deutschlandticket insgesamt dadurch nicht an Akzeptanz gewinnt, sollte er eigentlich auch wissen. Vielleicht sagt ihm das mal einer?
(2) Irgendware · 19. September 2023
@1: Hat man ja. Aber Wissing hat in typischer FDP-Blockier-Manier Nö gesagt. Ich denke es war politisches Kalkül diesen Streit vorprogrammiert vom Zaun zu brechen
(1) CYBERMAN2003 · 19. September 2023
Ich werde es Nie Verstehen. Warum Setzt Man sich Nicht an nen Tisch und Plant Alles 2 3 x mal Durch. Dann kann Man nen Ticket Machen wo der Preis auch über 5 oder 10 Jahre Gleich Bleibt.
 
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