Berlin (dpa) - CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat mit Interview-Äußerungen zu einem möglichen Parteiausschlussverfahren gegen den umstrittenen Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen massiven Ärger in den eigenen Reihen ausgelöst. Kurz vor den für die CDU schwierigen Wahlen in Sachsen, ...

Kommentare

(19) tastenkoenig · 17. August 2019
Hätte AKK in ihrem ganzen Geschwurbel einmal klar "nein" gesagt, wäre überhaupt nichts passiert. So war es missverständlich. Es blieb mindestens der Eindruck, dass sie sich nicht festlegen wollte.
(18) bleifrau · 17. August 2019
ich bin kein Freund der CDU und AKK ist mir unsympathisch. ber an diesem "Fall" ist wieder mal zu sehen, wie sehr du als Politiker jedes Wort auf die Goldwaage legen musst! Furchtbar! Schon deswegen könnte ich nie Politiker sein!
(17) lutwin52 · 17. August 2019
Nr. 45 spricht wirklich kein amerikanisches Englisch.
(16) Emelyberti · 17. August 2019
@14 Das liegt oft daran dass viele eine rechte Meinung mit einer rechtsradikalen Meinung in einen Topf werfen.Und einige den Unterschied nicht mal kennen.Manchmal ist auch die Ausdrucksweise missverständlich.Am besten man macht wie Mr.Trump.Sprechen und schreiben wie ein Schulanfänger.
(15) tastenkoenig · 17. August 2019
Wer auf dem rechten Auge blind ist, in der SPD aber Linksradikale sieht, der war schon fehl am Platz auf diesem Posten.
(14) k474647 · 17. August 2019
Aussagen und Meinungen von Maaßen passen zu einer Partei, die von sich selbst behauptet Mitte-Rechts zu sein...in einer Gutmenschen-Gesellschaft gibt es jedoch sofort einen Shitstorm, wenn man eine "rechte" Meinung hat...daher rücken ja alle Parteien weit nach links...Kritik, man dürfe seine Meinung nicht mehr äußern wird zwar verneint, aber wenn man bestimmte Meinungen äußert darf man sich einen neuen Posten suchen...sogesehen...
(13) Krooni · 17. August 2019
«Es gibt aus gutem Grund hohe Hürden, jemanden aus einer Partei auszuschließen. Aber ich sehe bei Herrn Maaßen keine Haltung, die ihn mit der CDU noch wirklich verbindet.» welche Haltung wäre das denn?
(12) Emelyberti · 17. August 2019
Da hat man aber ziemlich spät gemerkt was das für ein Zeitgenosse ist.Etwas mehr Aufmerksamkeit bei Menschen in solchen verantwortungsvollen Positionen ist mit Sicherheit keine Kontrolle sondern notwendig für Land und Bürger.
(11) k408300 · 17. August 2019
@10 hat ihm geholfen seine Bücher zu verkaufen - damit ist er reich geworden
(10) Mehlwurmle · 17. August 2019
Ich denke auch, dass das Beispiel Sarrazin zeigt, dass ihn ignorieren langfristig mehr hilft. Von Sarrazin würde heute (ohne die Parteiausschlussverfahren) wohl auch kaum noch einer Notiz nehmen.
(9) lutwin52 · 17. August 2019
@7 Siehe Sarrazin. Ein solches Mittel sollte man mit Bedacht einsetzen und nicht plötzlich aus dem hohlen Bauch heraus. Solche Vorschläge kommen gewöhnlich von unten und nicht von der Vorsitzenden.
(7) Urxl · 17. August 2019
@1: Warum sollte das nicht richtig sein?
(6) Faust · 17. August 2019
Wer ist Hr. Maasen? Nicht beachten und in der Bedeutungslosigkeit versinken lassen. Wenn er zur AFD wechselt ist das halt so. Unwichtig ist er auf alle Fälle!
(5) schlossberg9 · 17. August 2019
Herr Maaßen ist der AfD näher als der CDU. Also sollte er sich mal entscheiden.
(4) k408300 · 17. August 2019
Maaßen hat zu viel Zeit
(3) k499218 · 17. August 2019
Hier geht es darum, sich nach 9 Monaten CDU-Bundesvorsitzende um die evtl. demnächst anstehenden "Persilscheine" verdient zu machen B-) 09:25
(2) flowII · 17. August 2019
herr maassen hat das spiel schon ordentlich verstanden. ich wette einen zehner, das er bei der naechsten bundestagswahl als einer der spitzenkandidaten der afd antreten wird. mind my words
(1) lutwin52 · 17. August 2019
Ob das richtig ist? AKK überrascht immer wieder negativ. Wie lange geht das noch gut?
 
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