Berlin (dpa) - Die Bundeswehr startet in eine neue Ära: Nach dem Ende der Wehrpflicht sind die ersten 3400 Freiwilligen zum Wehrdienst nach neuem Muster in die Kasernen eingerückt. Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) begrüßte in Berlin rund 150 von ihnen persönlich und stellte das neue ...

Kommentare

(6) Photon · 04. Juli 2011
@4: Absolut richtig. Da der Osten nach über 20 Jahren Wiedervereinigung noch immer nicht dem Westen gleich gestellt ist (die Beamten im Osten beispielsweise nach wie vor weniger verdienen wie die Westkollegen), was eigentlich nicht nur untragbar, sondern blamabel für ein so reiches Land ist, was bleibt den Ostlern wohl übrig? Die Armee bietet ein Ziel und Verdienst. Ich würde es vermutlich auch machen.
(5) yalle · 04. Juli 2011
Ich habe 2 Bekannte,die nur deshalb zur Bundeswehr gehen, weil das n halbwegs gut bezahlter Job ist. Der sogenannte Aufschwung,von dem immer geredet wird,den kann ich hier nicht entdecken,die meisten haben nach Abzug der jährlichen Inflation und den Steuererhöhungen keinen Cent mehr als vor 5 Jahren. Die Statisken wurden geschickt schöngerechnet.Viele die hier nen Job haben müssen trotzdem noch ALG2 beantragen weil sie nur 3-5€ die Stunde kriegen. Unter Aufschwung versteh ich was anderes..
(4) Aalpha · 04. Juli 2011
@3 da hast du recht, jedoch von einer nicht militärischen sicht aus betrachtet, ist es doch auch ein zeichen dafür das auf einer anderen basis irgendwie etwas nicht stimmt in Deutschland. Zumal vielmehr einwohner ja im Westen wohnen...
(3) TUIT · 04. Juli 2011
@2 Wäre das ein Problem? Ist zwar traurig, dass es im OSten oft wenig Persepktiven gibt, aber wenn die Jungs das dann wirlich freiwillig machen ist es doch OK, oder nicht?
(2) jdmolay · 04. Juli 2011
aber bloss bei belobigungen - sollen sie mal angeben, wieviel davon jetzt aus dem osten kommen - bestimmt über 80 prozent.
(1) Big_Frog · 04. Juli 2011
Den Slogan kenne ich noch aus der DDR dort hieß es nur "Ich diene der DDR".
 
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