Hamburg (dpa) - Glätte und Schnee haben in der Nacht auf zahlreichen deutschen Autobahnen zu Unfällen geführt. Die A 7 bei Neumünster und die A 2 nahe Lehrte sowie die A 19 in Mecklenburg-Vorpommern waren stundenlang gesperrt. Auch Bahnreisende müssen in Norddeutschland weiterhin Geduld mitbringen: ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 11. Januar 2010
@1: Weisst Du, was für einen schweren Job die Arbeiter der Straßenmeistereien verrichten? Dir sollte dann auch klar sein, dass letztlich nicht genügend Personal vorhanden ist, um die Straßen bei diesen Witterungsbedingungen permanent freizuhalten. Und oft genug ist es doch so, dass Straßen kurz nach der Räumung erneut verscheit sind. Bei disem Wetter muß man eben mehr Zeit für alle Fahrten einrechnen, und sollte sich die kleine Mühe machen, einen Radiosender mit Verkehrdurchsagen zu hören.
(3) Perlini · 11. Januar 2010
@1 Da hilft informieren (z.B. wieviel Straßenkilometer es in Deutschland gibt oder was es mit Schneeverwehungen so auf sich hat), dann legt sich das mit dem Erstaunen. Hilft übrigens bei vielen Themen.
(2) Schruppinator · 11. Januar 2010
@1 Ich kann dir sagen warum. Zu wenig Geld für mehr Personal und Räummaschinen. Für ganz NRW (ja, GANZ NRW) sind etwa 700 Räummaschinen da. Klar, dass die das nicht schaffen ;-) <link>
(1) kleineMeise · 11. Januar 2010
Ich bin jeden Tag, an dem solche Meldungen kommen immer wieder erstaunt, dass Dt es nicht hinbekommt die Straßen frei zu kriegen... -.-*
 
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