München (dpa) - In Deutschland ist noch nie so viel Strom mit Windkraft erzeugt worden wie in diesem Jahr. Bis zum Wochenende hatten die Windräder an Land und auf See nach Berechnungen des Energiekonzerns Eon fast 108 000 Gigawattstunden Strom generiert. Das seien etwa 15 Prozent mehr als zum ...

Kommentare

(6) quila · 01. Dezember 2019
@5 du gehst wie ich an anfang davon aus das fallhöhen von 40 metern plus vorhanden sein müssen.wie die klassicen psw.aber eine wassersäule von 5 metern reicht aus um 1 mw zu erzeugeb.und 5 meter sind doch nun auch überall machbar auch im flachen norden brandenburgs.es mus einfach mal ein wenig umgedacht werden.genau wie bei den wla fast ausschliesßlich auf die windspargel gesetzt wird.die keiner vor der tür stehen haben möchte.<link>
(5) Wasweissdennich · 01. Dezember 2019
@2 ein wenig überarbeiten ist gut, es gibt nur für wenige Prozente der benötigten Speicherkapazitäten die für Pumpspeicherwerke benötigten natürlichen geologischen Gegebenheiten bei uns und die meisten davon sind auch schon in Benutzung... Da muss man sich schon etwas mehr einfallen lassen
(4) Mehlwurmle · 30. November 2019
Leider erzeugen sie den Strom nicht immer dann und dort wo er gebraucht wird.
(3) BigDaddy3 · 30. November 2019
@2 Da hast du Recht. Deshalb habe ich auch allgemein von Soeicherlösungen gesprochen. Welchen Ansatz man dabei verfolgt bleibt den Technikern und Ingenieuren überlassen. Nur sinnlos neue Windkraftwerke zu bauen um damit Wahlkampf zu machen ist Ressourcenverschwendung.
(2) quila · 30. November 2019
@1 speicherlösung aber nicht mit lithiumanlagen die nur paar mw leistung für paar stunden abgeben.die umstellung auf ee ist möglich wenn man das potezial der pumspeicherkraftwerke mal ein wenig überarbeitet.und 100 tubienen mit 1 mw leistung bringen genausoviel wie eine mit 100mw.wassersäulen von nur 5 metern reichen aus um 1 mw leistung zu erzeugen.natürlich mit ausreichend wasser.und 5 meter sind auch im norden machbar.der wind weht und es gibt strom der wind weht nicht.ja und
(1) BigDaddy3 · 30. November 2019
Und wie viel davon ist auch wirklich nutzbar? Das meiste wird doch "entsorgt" oder neudeutsch exportiert an Nachbarländer die den Strom gar nicht wollen und zum Teil sogar Geld dafür nehmen, dass wir ihn in ihren Netzen entsorgen können. Das Ganze macht ohne Speicherlösungen einfach keinen Sinn.
 
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