Bern (dts) - Der Finanzdienstleister der Schweizer Post, PostFinance, hat das Konto von "Wikileaks"-Gründer Julian Assange, über das bislang Spenden für die Enthüllungsplattform im Internet liefen, geschlossen. Dies teilte das Finanzinstitut am Montag mit. Assange solle demnach bei der ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 06. Dezember 2010
Da grummelt die amerikanische Adminstration einmal etwas kräftiger, und schon ziehen alle den Schwanz ein. Auf einmal werden Werte wie Datensicherheit hochgehalten, ganz im Gegenteil zur Schnüffelsucht unserer Bundesregierung, der die Privatsphäre des Einzelnen kaum noch etwas bedeutet. Man hat ja noch nicht einmal Skrupel, Daten an die USA weiterzugeben, ohne daß es dafür ein wirklich plausiblen Grund gibt.
(5) martin1964 · 06. Dezember 2010
Wer macht das nun mit unseren Politikern die immerhin auch geklaute Daten kaufen ?
(4) spreepirat · 06. Dezember 2010
@Element: mmmh, sowas nannte man früher hexenjagd. du siehst, es hat sich seit dem mittelalter nicht viel geändert, nur die methoden, gründe und umstände sich anders...
(3) Ravishe · 06. Dezember 2010
Die versuchen ja echt alles, um ihn dranzukriegen. Vergewaltigung in Schweden, Paypal-Konto dicht, Amazon-Server down, Schweizer Konto dicht. Ich warte nur noch darauf, dass der Papst ihn exkommuniziert.
(2) kabu · 06. Dezember 2010
Und wie war da mit unabhängig und so??? Also das sieht doch selbst ein Blinder, das da massiv Einfluss genommen wird!
(1) Wikinger_de · 06. Dezember 2010
Ups, hat man das erst jetzt festgestellt? Es wird immer deutlicher, dass jemand im Hintergrund die Fäden zieht. Auch wenn die USA es dementieren, ich glaube, die haben die Finger drin.
 
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