London (dpa) - Die Internationale Atomenergiebehörde hat in Japan schon vor mehr als zwei Jahren auf mögliche Probleme bei der Erdbeben-Sicherheit seiner Atomkraftwerke hingewiesen. Die Anlagen seien starken Beben nicht gewachsen, wird ein IAEA-Experte in einer US-Depesche vom Dezember 2008 zitiert. ...

Kommentare

(5) ChrisuAlex · 16. März 2011
@3 und schon sind die japaner selber schuld gehts noch??
(4) k4754 · 16. März 2011
Alles was viel Geld kostet oder dafür sorgt das finanzielle Mittel ausbleiben, werden erst dann geregelt wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist ... zumindest wenn es einen Staat oder einen großen Konzern mit Sonderregelungen angeht ... das ist so und das wird auch noch laaaange so bleiben.
(3) aboehm · 16. März 2011
sollte man nicht die verantwortlichen zur rechenschaft ziehen? auch umweltverbaende habe auf die missstaende hingewiesen, hat nur niemand interessiert. im prinzip waeren ja dann auch 90% der japaner am atomaren gau mit schuld, weil die anti atom bewegung in japan noch weniger menschen interessiert wie bei uns. @5: dass du dem gedankengang nicht folgen kannst ueberrascht nicht wirklich. @2 natuerlich konnte man nicht mit einem tsunami in folge eines erdbebens rechnen, schon klar...
(2) 2fastHunter · 16. März 2011
Nachher haben es immer alle besser gewusst. Das ist wie mit den Hellsehern, die jährlich den Mord eines Präsidenten vorhersagen. Manchmal raten sie richtig und lassen sich feiern und oft liegen sie aber voll daneben. Zumal die Kraftwerke nicht primär durch das Beben, sondern durch den Tsunami beschädigt wurden. Aber hauptsache eine News geschrieben.
(1) Folkman · 16. März 2011
Sollte man dafür nicht sogar Verständnis aufbringen, wenn Wachstum/Gewinn über alles gehen? Das ist die Geißel des modernen Kapitalismus. Übrigens auch in Deutschland...
 
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