Berlin (dpa) - Nach der Festnahme von Wikileaks-Gründer Julian Assange weitet sich der Konflikt um die Enthüllungsplattform zu einem Hacker-Krieg aus. Unbekannte Internet-Aktivisten blockierten am Mittwoch für Stunden die Website des Kreditkarten-Riesen Mastercard. Zuvor hatte der ...

Kommentare

(5) Timee · 08. Dezember 2010
@4 aber das geile an deinem Hausfrauentratsch ist doch, dass fast jede Nation davor mächtig Schieß hat!
(4) ruddi1 · 08. Dezember 2010
So wie Berichte heute verfasst werden,weiß man gar nicht was man glauben soll.Allein die Kriegsberichserstattungen,sind so was von gefakt(egal uum welche Nation es sich handelt). Davon abgesehen was Wikileads da im Moment veröffentlich,hört sich eher wie Hausfrauentratsch an,als nach geheime Informationen.
(3) bigsid · 08. Dezember 2010
@2 ..."soweit ich weiß" und "das Fernsehen berichtet" sind die beiden geilsten Teile deines Posts ;-)
(2) true_Phoenix · 08. Dezember 2010
@1: Und das weißt du so genau? Hat das etwa auch Wiki-Leaks verbreitet? Soweit ich weiß soll er Frauen zum Geschlechtsverkehr ohne Schutz genötigt haben, das Fernsehen berichtet von dem Vorwurf zweier Vergewaltigungen und das ist etwas völlig anderes als ein geplatztes Kondom... @3: Klar, denn auch ich weiß nur was andere berichten. Ehrlich ist es für niemanden derzeit zu behaupten, "es ist so".
(1) martin1964 · 08. Dezember 2010
Dort wird Assange wegen sexueller Vergehen gesucht. Das stimmt nicht so ganz, Interpol sucht Ihn wegen einem geplatztem Kondom....@2 dann schaue hier: <link>
 
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