Wiesbaden (dpa) - Der Wiesbadener Imam Recep Demirel wirkt zufrieden. Auch seine Gemeinde hat diesen Sommer die Integrationsvereinbarung unterschrieben, in der sich die Stadt Wiesbaden mit den islamischen Vereinen auf gemeinsame Grundregeln verständigt hat. «Wir erhoffen uns davon mehr Unterstützung ...

Kommentare

(4) 2fastHunter · 03. September 2010
Ich dachte immer, dass das Bekenntniss zum Grundgesetz und dem Rechtsstaat Voraussetzung sei um in Deutschland leben zu dürfen...
(3) k396456 · 03. September 2010
Da werden wieder die besten beispiele rausgesucht, um von den viel häufigeren problemfällen abzulenken (Wer's nicht glaubt: gehe bitte zum nächsten HbF) Und was machen deutsche familien?, die zahlen gleich dafür mit und die betreuung ihrer kinder nochmal extra! Super Lösung! Das Angebot eines deutschkurses gibts überall, nur wer es nicht lernen will, wills es auch nicht in ner moschee lernen. Als Wiesbadener würde ich den Bürgermeister steinigen ;-)
(2) k293295 · 03. September 2010
Um wieviele Jahrzehnte zu spät kommt dieses Projekt? Vier? @1: Na, wie können bildungsferne Muslime denn die Richtung erkennen, in der Mekka liegt? Die müßten den Teppich doch verkehrt gelegt haben ;-) Und wie hier oft zu lesen ist, besteht Integration am besten daraus, "die Kanacken alle wieder nach Hause zu schicken".
(1) Kelle · 03. September 2010
Das muss mir die Frau Rudolph nochmal genauer erklären:Wenn man sachlich miteinander spricht, fördert es das gegenseitige Verständnis und eine ordentliche Integration. Versteh ich nicht, wusste gar nicht, dass bildungsferne Muselmane reden können. @2: Hast Du in Biologie wieder nicht aufgepasst, als es in der Genetik um das MekkaGen ging, welches die Muslime passend zum Gebet drehen lässt? War ja nicht anders zu erwarten von Dir ;-)
 
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