Ingolstadt (dts) - Im Rahmen des Diesel-Skandals um Audi-Motoren hat es am Donnerstag erneut Durchsuchungen in Privatwohnungen und in einem Fall auch am Arbeitsplatz gegeben. Das teilte die Staatsanwaltschaft München mit. Bei zwei der Beschuldigten handele es sich um ehemalige Mitglieder des ...

Kommentare

(3) LP21 · 22. Februar 2018
Das ist alles ein Missverständnis, es war nordkoreanische Hacker
(2) donaldus · 22. Februar 2018
@1: Genau. Dies Hausdurchsuchungen waren bestimmt auch nur ein Irrtum der Staatsanwaltschaft. Das kann ja gar nicht sein, das einer vom Vorstand da etwas gewusst hat ;)
(1) CashKarnickel · 22. Februar 2018
Das kann jawohl gar nicht sein, daß dort Vorstandsmitglieder mit verwickelt sind...Die Software wurde von einem gelangweilten Bandarbeiter entwickelt und in die Software der Autos implementiert!!!
 
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