Berlin (dpa) - Fast zwei Jahrzehnte nach dem großen «Pisa-Schock» und dem anschließenden Aufwärtstrend zeigt die Leistungskurve der deutschen Schüler wieder eindeutig nach unten. Im internationalen Pisa-Vergleichstest schnitten die Deutschen in allen drei Testbereichen Lesen, Mathematik und ...

Kommentare

(95) k49782 · 05. Dezember 2019
Und von rechtsradikal spreche fast nie, da gibt es vielleicht 1/2 Personen die ich stark im weit rechts außen Milieu verordete, weil sie auch rechtsextremistische Straftaten hier relativieren und erklären wollen, warum es durchaus legitim wäre. Das Du Texte von Faschos immer mal wieder hier reinbringst, das Thema Klimademos ist ja da ein schönes Beispiel, das liegt doch an Dir selbst. Niemand, weder Wähler, noch Kommentator hier muss rechte/rechtsextremistische Logik/Worthülsen nutzen.
(94) k49782 · 05. Dezember 2019
Und weiter bleibt es beim winden und krampfhaft woanders suchen. In Deiner Aussage @1 willst Du "der große Trend bei vielen Schülern" sprechen, heißt Du nimmst das mit als Erklärung warum PISA so "mäßige Ergebnisse" haben wird, oder letzten Endes hatte. Noch einmal eine einzige einfache Frage. Wie kann für D das eine mögliche Erklärung sein, obwohl FFF in sovielen Ländern am Freitag zum "schwänzen" führt. Was man den Fakt für D geltend und für andere Länder nicht? So schwer? ;)
(93) Troll · 05. Dezember 2019
... ja durchaus Formulierungen wie "viele Schüler". Damit sage ich ja nicht, daß ich alle Schüler in eine Schublade stecke. Oder wenn ich das Wort "grundsätzlich" verwende, dann habe ich ja auch Ausnahmen eingeräumt usw. Wobei... mir dir habe ich eigentlich auch schon festgestellt, daß man nicht diskutieren kann. Wenn ich mich recht entsinne, hast du mich ja schon als rechtsradikal dargestellt, nur weil ich mich mal in einem Punkt eine politische Meinung vertreten habe.
(92) Troll · 05. Dezember 2019
@89 Zur dem Vorhalt gegen meine Aussage von Nr. 1 habe ich mich zuletzt bei 85 geäußert. Und ich diskutiere durchaus, wenn man mir sachlich entgegen tritt und nicht Gesetzesverstöße verherrlicht usw. Du sprichst auch 86 an. Der sollte eigentlich bstätigen, daß wir früher auch sachlich diskutiert haben. Daß ich jetzt nicht mehr auf von ihn gestellte Anfragen antworte, liegt einfach daran, daß wir beide eigentlich gar nicht mehr mit einander reden. Und zum Thema "verallgemeinernd". Ich wähle...
(91) wimola · 05. Dezember 2019
2 - Chancengleichheit nur ein Begriff, eine Utopie. Darüber hinaus vermute ich, dass wir immer lässiger werden. Wir speichern Wissen nicht mehr selber ab, weil es jederzeit und überall griffbereit ist/scheint. Das trifft leider auch auf heranwachsende Schüler zu.
(90) wimola · 05. Dezember 2019
@84 Das ist sicher richtig, allerdings war das für jede Vorgängergeneration auch schon immer so. Die Frage dürfte wohl sein, welche Alltagskompetenzen - die in der heutigen Zeit nötig sind - im Elternhaus oder in der Schule vermittelt werden oder eben nicht. Herkunft ist m.E. heute wichtiger , denn je. ...2
(89) k49782 · 05. Dezember 2019
*KannSpurenvonSarkasmusenthalt en*
(88) k49782 · 05. Dezember 2019
Ich werdet jetzt unfair @86 @87 ihr dürfte doch die verallgemeinernden Aussagen von gewissen Personen hier nicht angegriffen. Die sind so fundiert und belegt, dass von diesen Personen hier schon gar nicht mehr belegt werden müssen. Komisch auf @1 kriegen wir immer noch keine Antwort warum für D FFF eine Erklärung für schlechtere PISA-Ergebnisse ist, für alle anderen an der PISA-Studie teilnehmenden Ländern wo ebenfalls FFF stattfindet, dies angeblich kein Einfluss haben soll.Also bitte Contenanc
(87) k293295 · 04. Dezember 2019
@85: Darf ich da mal nach deinem Alter und deinem familiären Status fragen? Ich mach da gern den Anfang, denn ich hab ja gefragt. ich bin 56 Jahre alt, geschieden, alleinerziehend von 2003 bis 2019. Mein Sohn ist jetzt 18.
(86) thrasea · 04. Dezember 2019
@85 Ich würde mir wünschen, dass du selbst Kinder hättest und etwas von ihrem Alltag mitkriegen würdest. So viele Kommentare von dir zeigen, dass du dein "Wissen", wie es in den Schulen heute zugeht, nur aus den Medien haben kannst. Aus vielen Gesprächen mit Lehrern, mit meinen eigenen Kindern, anderen Schülern, teil auch als Elternbeirat kann ich dir sagen: Die Realität sieht anders aus. Mit deinen pauschalen Abwertungen tust du sehr vielen Kids unrecht. Schade, wirklich schade!
(85) Troll · 04. Dezember 2019
@84 Ich habe in der Schule nie gelernt, ein Smartphone zu bedienen und kann es trotzdem. Was ich meine ist aber eher das. Daß Schüler sich heutzutage damit zufrieden geben, sehr oberflächlich unterrichtet zu werden. Früher war es so, daß man noch viele Fragen hat, die der Lehrer gar nicht alle beantworten konnte. Und da hat man aus reinem Interesse sich mal in die Bibliothek begeben und versucht es rauszukriegen. Viele Schüler heutzutage denken aber eher "na dann weiß ich es halt nicht".
(84) k293295 · 04. Dezember 2019
@81: Der Fairness halber muss man auch sagen, dass Allgemeinbildung heute umfangreicher ist als vor 40 Jahren zu meiner Schulzeit. Ich musste in meiner Schulzeit kein Smartphone bedienen können. Ja, AUCH DAS ist Allgemeinwissen. Schon vor 40 Jahren hat kaum ein Schüler in der Schule gelernt, wie man einen Überweisungsträger ausfüllt. Gesetzliche und kaufmännische Bestandteile eines Schecks/Wechsels? Wurde in der Handelsschule gelehrt, aber nirgendwo sonst.
(83) k293295 · 04. Dezember 2019
@82: Ja, sollte! Ich freue mich über jeden engagierten Lehrer. Leider werden die vom System im Stich gelassen. @81: Wieviel Zeit haben die Schüler denn für eigene Recherche jenseits der Schule? Ein bisschen Freizeit mag ich denen dann doch gönnen. Am (büro)benachbarten Gymnasium ist Schulschluss um 17.15 Uhr, Mo - Fr. @80: Was sollen die Eltern tun? Die rackern 5 Tage/Woche um Geld zu verdienen, das die Familie zum Überleben braucht, kommen abends heim und sind FERTIG, genau wie ihre Kinder.
(82) katrin23 · 04. Dezember 2019
das da viele Lehrer sich trotzdem den A... aufreißen sollte doch mal lobend erwähnt werden
(81) Troll · 04. Dezember 2019
@79 ich gebe dir Recht, daß die Schulpolitik furchtbar ist. Vieles, was eigentlich Allgemeinbildung ist, wird nicht mehr vermittelt. Aber es liegt auch vieles an der Einstellung der Schüler. Wer investiert denn heutzutage noch seine Freizeit um sich im Selbststudium Sachen zu erarbeiten, die die Schule nicht vermittelt? Die Einstellung vieler Schüler ist eher "man muß nicht alles wissen" und mit dieser Einstellung wird auch während der Schulzeit guten gewissens lieber zu einer Demo gegangen.
(80) Chris1986 · 04. Dezember 2019
@79 ist ja auch sehr einfach die Schuld einzig auf die Schulpolitik zu schieben. Dass da womöglich die Eltern nicht ganz unschuldig sind, lassen wir mal einfach außen vor.
(79) k293295 · 04. Dezember 2019
@78: F4F ist für PISA völlig invalide. Die miesen deutschen PISA-Ergebnisse sind weit älter als F4F. Und auch in den PISA-Top-Ländern gibts F4F. Schuld ist NUR die nicht stattfindende Schulpolitik, nichts und niemand anderes.
(78) Troll · 04. Dezember 2019
@75 Du hast eine Wiedergeburt eingeführt. Nichts empierich belegtes. Ich habe es weitergesponnen. Und darauf hin hast du gemeint, daß die Wiedergeburt nicht so abläuft, wie ich es gesagt habe, sondern auf eine andere Weise, die du dann vorgegeben hast. Also doch du hast gesagt, auf welche bestimmte Art sie abläuft. @77. Ja habe ja auch in Kommentar Nr. 1 zunächst das Schulsystem angeprangert. Die Diskussionsgegner haben sich nur auf das andere Argument verbissen, daß ich mit aufgeführt habe.
(77) k293295 · 04. Dezember 2019
An der deutschen PISA-Misere sind nicht die F4F-Kids schuld sondern die nicht stattfindende Schulpolitik, die Schüler und Schulen vergammeln lässt.
(76) thrasea · 04. Dezember 2019
@75 q.e.d. 🙄
(75) k293295 · 04. Dezember 2019
@74: Du verzettelst dich in selbsteröffneten Nebenschauplätzen. Ich habe nicht behauptet, dass Wiedergeburt nur auf eine bestimmte Art ablaufen kann. Ich bin positiver Agnostiker., hab keine Ahnung, ob es sowas wie Wiedergeburt, einen Gott oder mehrere Götter überhaupt gibt. In der News gehts um PISA und Deutschlands unverhältnismäßig schlechtes Abschneiden dabei. Und da ist dein F4F-Bashing vom Anfang des Threads hier aus der Luft gegriffen.
(74) Troll · 04. Dezember 2019
... wie einer Wiedergeburt, die angeblich nur so ablaufen kann, wie es einem in die Argumentation paßt, versucht zu überzeugen. Auch wenn ich immer noch nicht nachvollziehen kann, was dich zur Verwendung des Wortes "Agro" bewegt hat, hast du dich erklärt und ich nehme es so hin. Das ist die Art von Diskussion, die ich schätze, derer sich hier aber manche verweigern.
(73) Troll · 04. Dezember 2019
@72 Ok um dir etwas entgegenzukommen präzisere Aussage zu dem, was ich meine: Wir alle reden hier MITeinander. Dabei werden teilweise absolut GEGENsätzliche Stundpunkte vertreten, die GEGENeinander vorgetragen und verfochten werden. Daher liegt ist man bezüglich dieser Diskussion ein DiskussionsGEGner. Das ist jedoch nichts schlimmes, solange man (wie ich es die ganze Zeit tue) sachlich bleibt. Nervig ist es nur, wenn der Diskussionsgegner versucht mit aus der Luft gegriffenen Argumenten...
(72) Joywalle · 04. Dezember 2019
@71 Ich habe den Begriff verwendet, weil ich Dich beim Diskutieren nicht als Gegner betrachte. Das hatte ich doch erklärt, dass auch eine Diskussion für mich als Gespräch miteinander funktioniert und dass ich lieber "mit" Leuten rede als "gegen" sie fabuliere.
(71) Troll · 04. Dezember 2019
@70 wieso unterstellst du mir Empfindlichkeit, nur weil ich Sachverhalte richtigstelle oder dich Frage, wie du auf etws kommst? Und meine Frage, wie du darauf kommst, resultiert aus der üblichen Verwendung des Wortes, wenn nicht eindeutig der Bezug zur Landwirtschaft gemeint ist. Auch wenn der Begriff "Agro" von dir nicht negativ gemeint ist, würde ich nun gerne wissen, wieso du dieses Attribut verwendest, wenn ich ich mich zu etwas gesagtem normal äußere und mich erkläre.
(70) Joywalle · 04. Dezember 2019
@69 Männo bist Du empfindlich, entschuldige bitte, falls ich Dir auf die Füße getreten bin. Wenn ich den Begriff "agro" hin und wieder verwende, dann besetze ich den nicht so negativ, wie Du ihn verstanden hast. Meine Frau und ich, wir necken uns mit dem Begriff und lachen dabei. Ich habe doch gar keinen Grund, Dich irgendwie anzugehen.
(69) Troll · 04. Dezember 2019
@68 jetzt begibst du dich leider auch auf die Schiene, die ich anprangere. Du kommst mit etwas, was so nicht stimmt und nie gesagt wurde. Wieso unterstellst du mir jetzt "agro" zu sein? Ich habe einfach nur den Sachverhalt erklärt. Und da du mir etwas negatives vorwirfst, wenn ich das Wort "Gegner" verwende, habe ich eben dargestellt, daß es nur eine Positonsbeschreibung ist. Viele Leute können miteinander diskutieren, aber man kann grundsätzlich nur zwei gegensätzliche Positionen einnehmen.
(68) Joywalle · 04. Dezember 2019
@66 Sei doch nicht so agro. Man kann doch auch miteinander diskutieren, statt gegeneinander.
(67) k293295 · 04. Dezember 2019
@64,66: Wichtig ist, dass man Diskussionsgegner ist, aber deswegen kein Feind. Unterschiedliche Meinungen und Ansichten sind ziemlich normal. Da gilt es dann, Kompromisse zu finden und Mehrheiten zu organisieren. Es gibt aber rote Linien, die auch von Gegnern nicht zu überschreiten sind. Jenseits der roten Linien findet man regelmäßig die Braunen.
(66) Troll · 04. Dezember 2019
@64 Äh doch, so ist das Wort "Gegner" definiert. Jemand nimmt die Gegenpostion ein. Und wenn jemand in einer Diskussion eine andere Sichtweise vertritt und man darüber diskutiert, diskutieren zwei Diskussionsgegner. Das ist doch kein abwertendes Wort, sondern beschreibt lediglich die Position, die man einnimmt.
(65) k49782 · 04. Dezember 2019
@63 Nur halt nicht auf jene von @22 und @34 warum nur? Ein Schelm der Böses dabei denkt...
(64) Joywalle · 04. Dezember 2019
@63 Man ist doch nicht gleich "Gegner", nur weil sich Meinungen unterscheiden.
(63) Troll · 04. Dezember 2019
@62 an mir soll es nicht liegen. Ich vertrage mich ja auch. Nur ich gehe halt auf die Argumente des Diskussionsgegners ein und trage meine Argumente vor. Und bin auch offen für Argumene der anderen. Nur ich erwarte sachliche Argumente. Und nichts in der Art wie "Leben ist Energie". Welche Eniergieformen es gibt, lernt man in der 7. Klasse im Physikunterricht. Und da ich nie geschwänzt habe, weiß ich auch, daß es so ist, wie ich es die ganze Zeit darstelle.
(62) Joywalle · 04. Dezember 2019
@59@60 Na Ihr habt Sorgen. Vertragt Euch. Es weihnachtet schon.😇
(61) Troll · 04. Dezember 2019
... wieder unsachlich, wenn du mir jetzt unterstellst, daß ich mich geohrpfeigt fühlen soll. Das habe ich weder jemals behauptet noch frage ich mich, wie das möglich sein soll. Wir hatten keinen körperlichen Kontakt! Und warum argumentierst du gegen mich, daß der Mensch eben nicht an der Spitze der der Nahrungskette sein soll, wenn du nicht der Auffassung bist, daß ich das behauptet habe?
(60) Troll · 04. Dezember 2019
@59 Ne, was es begann hier als offene Diskussion, die lasse ich nicht so offen stehen. Und klar stimme ich dir zu, daß eine Batterie nicht lebt. Dennoch ist passend zu erklären, warum Leben keine Energie ist. Leben ist dann halt nicht als Speicher zu sehen, sondern als Verbraucher. Eine Lampe leuchtet, weil in Sie Energie gesteckt wird in Form von Strom. Ein Auto fährt, weil es Benzin verbrennt und ein Lebewesen lebt, weil es ebenfalls eine Form von Energie umwandelt. Und jetzt wirst du...
(59) k293295 · 03. Dezember 2019
@58. Eine Batterie lebt nicht. Kein Naturwissenschaftler würde behaupten, dass eine Batterie lebt. ich habe nicht geschrieben, dass du behauptest hättest, der Mensch sei die Spitze der Nahrungskette. Lies doch bitte meine Kommentare mal Satz für Satz! Und fühl dich doch bitte nicht mit jedem Satz einzeln geohrfeigt. Auch wenn ich "@" + dich schreibe, lesen hier doch auch andere mit.Eine 1 on 1 Unterhaltung würde ich per Messenger führen.
(58) Troll · 03. Dezember 2019
@57 jetzt fängst du wieder mit falschen Tatsachen an, ich habe definitiv nie gesagt, daß die Menschen an der Spietzte der Nahrungskette liegen, ich habe nur dargestellt, wie Eniergie in die Lebewesen reinkommt, angefangen von Pflanzen die Photosynthese betreiben und anschließen aus mit dem Prinzip "Fressen und gefressen werden" auch in alle anderen Lebewesen gelangt. Du kannst ja auch nicht sagen, eine Batterie ist Energie, sie speichert sie ja nur. So ist es mit dem Leben auch.
(57) k293295 · 03. Dezember 2019
@56: Da warst du in @51 schon weiter, als du die Nahrungskette beschrieben hast. Wir Menschen sind nur angeblilch die Spitze der Nahrungskette. Jeder Geier, jede Ratte, jeder Wurm auf dem Friedhof weiß das, und auch Löwen, Tigern, Bären und Haien ist das bekannt. Stoppt die elektrische Energie in unserem Hirn, geht der Antrieb für die Wärmeenergie unseres Körpers gegen Null. Und dann ist für Bakterien, Würmer, Geier & Cie. die Zeit IHRER Wärmeenergie gekommen - Krematorium jetzt mal außen vor.
(56) Troll · 03. Dezember 2019
@54 Hirnstärme ist Energie im Gehirn, genauer in den Neuronen. Gespeichert in Form von ATP. Und wird dann im prinzip elketronische Energie, an den Synapsen zur chemischen Enerige und je nachdem, wo es endet z.,B. kinetische Energie. Und ein Großteil der Energie in Körper ist Wärme Energie., Die ganzen Energieströme ermögliche Leben, aber Leben selbst ist keine Energie.
(55) Troll · 03. Dezember 2019
@53 Na endlich. Das ist jetzt die sachliche Argumentation, die ich mag und wie man auch diskutieren kann. Du hast die dir bekannten Fakten genannt und nichts ausgesponnen. Warum denn nicht gleich so? Wenn es so bleibt, können wir die Diskussion fortsetzen.
(54) k293295 · 03. Dezember 2019
@51. Wie elektrisch Lebensenergie ist, kann man am EEG (ELEKTROenzephalogramm) sehen: Keine HirnSTRÖME mehr = Leben beendet. Das ist keine Esotherik sondern Physik.
(53) k293295 · 03. Dezember 2019
@52: Sie hat ein Abschlusszeugnis von der Mittelschule im Sommer 2019 erhalten. Seit Ende der Sommerferien 2018 hat sie keinen Freitag in der Schule gesessen - die ganze 10. Klasse lang nicht. Jetzt macht sie ein Jahr Pause und segelt durch die Welt, wofür die Schule natürlich kein Zeugnis ausgibt - wohl aber die Weltgemeinschaft. Ab Herbst 2020 will sie wieder zur Schule gehen, diesmal auf die gymnasiale Oberstufe.
(52) Troll · 03. Dezember 2019
@50 die hat nicht nur jeden Freitag versäumt, die hat sich ja komplett beurlauben lassen. Die bekommt gar kein Zeugnis. Und Noten hängen zum Glück nicht davon ab!
(51) Troll · 03. Dezember 2019
@49 Das klingt jetzt eher esotherisch. Leben ist nicht Energie. Im Leben steckt allenfalls Energie. Pflanzen nehmen Sonnenenergie auf, Produzierne Glucose, Über die Nahrungskette geht es auch in alle andere Lebewesen rein, aber Energie selbst ist ekletische Energie, kinetische Energie, potentille Energie, chemisch Energie usw. Und diese Energie bleibt in der Tat erhalten.
(50) k293295 · 03. Dezember 2019
Und wenn Greta Thunberg, die im letzten Schuljahr JEDEN Freitag KOMPLETT versäumt hat, in ihrem Abschlusszeugnis die Bestnote in JEDEM Fach außer in ihrer Muttersprache kriegt, kann es erst recht nicht an den Streiks liegen.
(49) k293295 · 03. Dezember 2019
@48: Das ist nicht absurd. Leben ist Energie, und Energie geht im Universum nicht verloren sie setzt sich nur um. Das Wort "Transportverlust" bei Energie ist völlig falsch. Nur weil weniger ankommt als abgeschickt wurde, ist da nichts verloren. Es wurde umgesetzt, hat einen anderen Weg als gewollt genommen. Aber zurück zum Thema PISA, bitte! Klima und Fridays for Future mit ihren Schulstreiks existieren auch in den PISA-Top-Ländern. An den Streiks kann es also NICHT liegen.
(48) Troll · 03. Dezember 2019
@46 mag sein, daß du die WEitergedacht hast. Ich kann deine Gedanken nicht lesen. Nur wenn schon die Tatsache, daß du überhaupt eingeführt hast, absurd ist, sehe ich keinen sinn, sich tiefergehend damit zu befassen.
(47) thrasea · 03. Dezember 2019
@45 Das war eine einseitige Festlegung von dir. Im übrigen würde ich es begrüßen, wenn wir alle nicht mehr über Wiedergeburt reden, sondern über Fakten. Mich interessiert z.B. brennend eine Antwort auf @22 und @34.
(46) k293295 · 03. Dezember 2019
@45: Ich hab die These der Wiedergeburt weitergedacht. Mehr nicht. Aber du warst schon beim ersten Gedankenschritt widerwillig. Das kann ich nicht ändern.
(45) Troll · 03. Dezember 2019
@44 Tatsachen erkenne ich an. Ich habe auch über diese Thematik schon die ein oder andere gute Diskussion geführt, sogar mit Thresea, bevor wir uns darauf festgelegt hatten, nicht mehr miteinander zu reden. Aber wenn du jetzt Wiedergeburt als Arguemnt einführst, ist das für mich keine Tatsache. Und erst recht nicht, wenn nur deine These, wie das Wiedergeborenwerden gültig sein soll.
(44) k293295 · 03. Dezember 2019
@43: Das ist dein Problem: Tatsachen nicht anerkennen. Probleme lösen sich nicht mit der selben Denkweise, mit der sie entstanden sind - wusste schon Einstein.
(43) Troll · 03. Dezember 2019
@40 Jetzt drehst du dir auch noch das Ganze zu recht. Erst wirfst du den Begriff der Wiedergeburt ein. Ich habe mich mal darauf eingelassen und gemeint, du sollst dir mal vorstellen, wie sich das auswirken könnte, ob man sich an Regeln hält. Auch nur ein Gedankenexperiment. Und nun willst du diese Ausage entkräften, weil nur deine Vorstellung von Bedingungen zum Auf- oder Abstieg richtig sein können? Also ich habs probiert, aber diese unlogische Art der Argumentation liegt mir leider nicht.
(42) k293295 · 03. Dezember 2019
@41. Lauterbach ist Mediziner. Ja, Medizin ist auch ne Wissenschaft, aber guck Dir Scientists for Future an.
(41) Joywalle · 03. Dezember 2019
@38 Das mit den "Wissenschaftlern" sehe ich vermutlich etwas differenziert. Herr Lauterbach von der SPD wird zum Beispiel von dem einen oder anderen und von sich selbst auch als Wissenschaftler gehandelt. Na Mahlzeit.
(40) k293295 · 03. Dezember 2019
@39: Karma kennt kein Recht und Ordnung als Werte. Karma kennt auch keine Kaste. Karma kennt nur richtig und falsch. Wer Recht und Ordnung über richtig und falsch stellt, könnte als Baum zur Papierherstellung wiedergeboren werden. Ok, letzteres war jetzt wirklich mal unsachlich. Unmöglich ist es aber nicht. Klimaschutz muss der oberste Wert der Menschheit sein, denn nichts ist wichtiger - ja, nicht mal der Hunger in der Welt, denn der liegt AUCH im Nicht-Klimaschutz begründet.
(39) Troll · 03. Dezember 2019
@37 ok dann lasse ich mich jetzt bewußt auf diese Art der Argumentation ein, auch wenn ich sie eigentich für falsch halte. Aber dir zur Liebe halt: Stell dir mal vor, es gibt eine Wiedergeburt und als was man Wiedergeboren wird hängt davon ab, wie man sich im vorherigen Leben verhalten hat. Wer sich nicht an Recht und Ordnung hält, rucht in der Kaste oder ähnliches. Dann hat man im aktuellen Leben verkackt weil man wegen Klimaschutz Werte aufgibt und im nächsten Leben schon wieder.
(38) k293295 · 03. Dezember 2019
@35: Das ist keine Panik und keine Hysterie, was die F4F-Kids fordern, denn dann wären die Wissenschaftler nicht auf ihrer Seite.
(37) k293295 · 03. Dezember 2019
@33: Ich schrieb: "stell Dir mal vor" - das hat nichts mit unsachlich zu tun. Ich kenne ja eure familiäre Situation nicht, aber ich hab nen Sohn, der seinerseits gern mal Kinder haben möchte. Wenn meine Enkel mich verfluchen, weil ich die Katastrophe noch befördert statt bekämpft habe, wär mir das unangenehm.
(36) Troll · 03. Dezember 2019
@34 Heute morgen lautete die News noch anders, wurde ja zwischzeitlich editiert (was ich auch ein Unding finde). Und heute morgen hieß es noch "Ergebnisse werden heute bekanntgegeben" und da habe ich schon prophezeiht, daß die nicht sonderlich hoch liegen, weil einfach viele die falsche Einstellung haben. Offenbar hatte ich recht mit dem Pisa-Ergebnis. Und wenn ich sehe, wie hier argumentiert wird, und die Streiks befürwortet werden, bestätigt sich doch die falsche Einstellung.
(35) Joywalle · 03. Dezember 2019
@31 Na wenn ich nach 100 Jahren reinkarniert hier wieder auftauche, dann hoffentlich als Schildkröte oder Käfer. Wenn's mir zu bunt wird, buddel ich mich ein. Hab schon verstanden was Du meinst. Hysterie und Panikmachen ala F4F hilft dabei aber nicht weiter, sondern nur Vernunft und vernünftiger Umgang mit dem, was wir an Planet Erde haben. Dass deren Schutz und der Schutz allen Lebens auf diesem Planeten dabei an erster Stelle stehen muss, ist doch völlig unstrittig.
(34) k49782 · 03. Dezember 2019
@26 Warum das machst Du doch gerade, Du behauptest das der Stundenausfall in D signifikanten Anteil an z.B. dem PISA-Ausgang hat. Belege? Nichts. Warum andere Staaten wo auch FFF zu den demos Freitags gehen, nicht im selben Maße betroffen sein sollen, bleiben ungeklärt. Also sehr wohl sprichst Du hier nonsense an, und mehr nicht.
(33) Troll · 03. Dezember 2019
@31 wieder so ein Beispiel für eher unsachliche Argumentation, wenn du jetzt von Wiedergeburt redest. Es wäre besser, wenn man sich einfach an tatäschliche Begebenheiten hält anstatt jetzt so etwas einzuführen. Ansonsten ist es unnsinngig anderen Leuten falsche Argumente vorzuwerfen, so wie es hier jemand bei mir gemacht hat.
(32) k293295 · 03. Dezember 2019
- 2 - buchstäblich und wortwörtlich bis zum Hals steht, macht er sich nicht mal mehr lächerlich, weil allen schon längst das Lachen vergangen ist.
(31) k293295 · 03. Dezember 2019
@27: Nicht mit den F4F-Kids zu streiken, DAS hat weitreichende Folgen. Du & ich, wir werden der Klimakatastrophe vermutlich knapp entgehen - einfach durch rechtzeitigen Tod. Nun stell Dir mal vor, es gibt doch eine Wiedergeburt in z. B. 50 - 100 Jahren. Die Welt während/nach der Katastrophe könnte verdammt ungemütlich sein. Daran ändert keine Gewerkschaft was. Wenn Amthor in seinem Meckpomm'schen Wahlbezirk 2069 ein Plakat hält: "Erfüllt die Schulpflicht!", ihm dabei das Wasser - 2 -
(30) k49782 · 03. Dezember 2019
Aufmerksamkeitmachung immer wieder teils hart an der Grenze des Gesetzes durchgeführte Aktionen vorgenommen. Seit nun mehr 1 Jahr gibt es den Kommissionsbericht zur Kohle, was ist passiert? Nichts. Wir haben siet über einem Jahr FFF, was ist poassiert in der Politik? Nichts! Weil Wirtschaft und Co. hofiert müssen, die Strukturpläne sind quasi durch. Der Kohleausstieg bis heute nicht! Da muss endlich Bewegung hinein und es ist gut das die Jugend dort vorangeht. Die anderen zählen nur ihre Knete
(29) Joywalle · 03. Dezember 2019
@25 Natürlich kann ich in diesem Fall Schule und Job vergleichen. Wenn Du sorgfältig gelesen hättest, ging es bei @17 um Pflichten. Ich habe über bestimmte Anwesenheitspflichten an bestimmten Orten zu bestimmten Zeiten gesprochen. Das ist beim Schüler die Schule, beim Arbeitnehmer der Arbeitsplatz. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
(28) k49782 · 03. Dezember 2019
@20 Diese Demos müssen weh tun. Sonst bringen sie nichts. Das sind man ja auch bei anderen Demos, z.B. TTIP in Berlin, wären das nur 10-20.000 gewesen, wäre TTIP nie gefallen. Gestern kam bei Hart aber fair auch die extinction rebellion Gruppe etwas zu Wort über deren Pressesprecher. Da ich ja ebenso Maßnahmen des zivilen Ungehorsams praktiziere, denn diese beginnt mit Sitzblockaden z.B. gegen Faschos. Bin ich sehr dafür das solche Aktionen zunehmen. Auch andere Organisationen haben zur
(27) Joywalle · 03. Dezember 2019
@23 Das mit den Gewerkschaften greift in diesem Fall ins Leere. Aber das weißt Du. Weder F4F noch meine Demo läuft unter gewerkschaftlichen Rahmenbedingungen. Ich bin in keiner Gewerkschaft. Deshalb würde mich die Waldfee auch quasi abschießen, wenn ich beschriebenes täte. Meine Demo wäre deshalb auch kein Streik sondern einfach nur mein eigenes ziemlich blöd gewähltes Privatvergnügen mit weitreichenden Folgen.
(26) Troll · 03. Dezember 2019
@23 Du bist einfach anderer Meinung, das heißt nicht, daß die Argumente falsch sind. Ich habe sie so vorgetragen. Falsch wäre, wenn ich Fakten erfinden würde, die nicht zuträfen. Aber eine Meinung haben und die vertreten hat nichts mit falscher Argumentation zu tun. Und den Vergleich mit den Gewerkschaften sehe ich eher als falsches Argument. Denn arbeitskamfrechtlich sind Streiks ja ausdrücklich zulässig im Gegensatz zu Schulstreiks. Das ist eine rechtlich eindeutige Tatsache.
(25) thrasea · 03. Dezember 2019
@20 Schule und Job ist sowas von verschieden. Wie kannst du das ernsthaft miteinander vergleichen? Und soll ich dir was sagen: Es gibt auch tolle Arbeitgeber - wie meinen. Die großen weltweiten FfD-Demos werden unterstützt, jedem Mitarbeiter ist freigestellt, teilzunehmen. Die eine oder andere Person aus der Chef-Etage geht ebenfalls hin. Die Senior-Chefin hat mit ihren über 80 Jahren in einem Rundbrief die Mitarbeiter zur Teilnahme an der Demo motiviert - im Rahmen von Parents- und Science f.F.
(24) k293295 · 03. Dezember 2019
- 2 - Die F4F-Forderungen sind auch nicht blind sondern werden weltweit von Wissenschaftlern aus 153 Ländern gedeckt. Ich hab den Eindruck, PISA hätte schon in den 1970ern Deutschlands Bildungsmisere aufzeigen können. Geändert hat sich seit damals im Ergbnis nichts.
(23) k293295 · 03. Dezember 2019
@20: Warum streiken Gewerkschaften nicht in ihrer Freizeit nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub? Wär doch viel besser für alle. Und warum wollen die sogar rückwirkend mehr Lohn haben? Zeitlich völlig aus dem Rahmen. Die Streikenden blockieren auch immer die Werstore, örtlich einfach unverhältnismäßig. Immer diese Lohnhysterie! @19: Nö, deine Argumente sind nicht plötzlich/auf einmal falsch. Die sind schon lange falsch. - 2 -
(22) thrasea · 03. Dezember 2019
@19 Da ich "über dich geredet" habe, möchte ich auch ganz direkt antworten, sachlich auf deinen Kommentar 1. Lass es uns doch nochmal versuchen. Kennst du persönlich auch nur *einen* Schüler oder *eine* Schülerin, die jede Woche den ganzen Freitag der Schule fernbleiben und deshalb ein Fach nie besuchen? Wenn nein, wie kommst du dann zu deiner Verallgemeinerung? Wie haben schon so oft argumentiert und Erfahrungsberichte geschrieben, dass es so *nicht* läuft, ganz im Gegenteil.
(21) Joywalle · 03. Dezember 2019
...nicht im Büro erscheine, weil ich Bock auf 'ne Demo habe. Na holla die Waldfee.
(20) Joywalle · 03. Dezember 2019
@17 Da muss ich @19 mal zustimmen. Im Grunde teile ich seine Meinung. Dass ich von der Klimahysterie nicht viel halte, spielt dabei keine Rolle. Was @19 und mich an F4F stört, ist ganz einfach Unverhältnismäßigkeit von Zeit und Ort. Die F4F sollen gerne ihre Meinungen vorbringen, von mir aus jeden Freitag, aber NACH der Schule. Von mir aus jeden Tag, aber NACH der Schule. Darum geht es, und das meint @19 mit Pflichten verletzen. Möchte mir gar nicht ausmalen, was los wäre, wenn ich morgen ...
(19) Troll · 03. Dezember 2019
@17 interessant wie hier andere über mich reden und was man mir angeblich vorwirft. Auf einmal sollen meine Argumente falsch sein? Nur weil ich immer anprangere, daß blinde Forderungen außerhalb jeder Verhältnismäßigkeit gestellt werden und man darüber hinaus sich anmaßt, Pflichten zu verletzen? Das kann ich nun einmal nicht gut heißen. Und da drücke ich mich immer sachlich aus, auch wenn jemand anderes jetzt etwas anderes behauptet.
(18) O.Ton · 03. Dezember 2019
Haben die Deutsche das Motto "weniger ist mehr" bei der Bildung beachtet? D.h. unnötige Bürokratie ausästen, ins wesentliche konzentrieren, nicht zu viel zwingen, spielartig lehren...?
(17) k293295 · 03. Dezember 2019
@16: Geht das noch platter und noch falscher? @15: Nö, den sachlichen Widerspruch muss er ertragen. Ich bin ein zähes Luder. @14: Lehrer können Eltern nicht ersetzen und umgekehrt. Darum hat home schooling durch die eigenen Eltern zu keiner Zeit der Geschichte funktioniert. Ja, der Unterrichtsausfall und die baulichen Verhältnisse unserer Schulen sind verheerend.
(15) thrasea · 03. Dezember 2019
@13 Gib dir keine Mühe, @1 lässt schon seit Monaten kein gutes Haar an FfF und den Kids. Das geht weit über das Äußern einer Meinung hinaus, man muss leider auch immer wieder falsche Argumente, falsche Anschuldigungen und Diffamierungen von ihm lesen. Ich würde das oft schon Hetze nennen. Da ist jegliche Diskussion sinnlos. Der Kommentar @1 ist da ja noch einer von den harmloseren, aber richtig wird er dadurch auch nicht.
(14) Devil-Inside · 03. Dezember 2019
Ich gebe die Schuld dem gesamten Schulsystem. Wenn ich sehe, dass meine Kinder mangels Lehrer kein Musikunterricht haben und wichtige Fächer wie Mathe wochenweise ausfallen...der Schüler kann gar nichts dafür, dass er nix lernt. Weil keiner da ist, der es vermitteln kann. Und fangt nicht an mit "Eltern". Die haben tagsüber andere Dinge zu tun, als Lehrer zu ersetzen! Die Schulpflicht liegt nicht bei den Eltern!!
(13) k293295 · 03. Dezember 2019
@1: Dir ist aber schon klar, das Fridays for Future keine rein deutsche Angelegenheit ist? Die gibt es auch in den PISA-"Sieger"-Ländern. Das "Schulschwäzer"-Bashing, diese völlig sinnlose Diffamierung der Jugend, kannste dir also sparen.
(12) k49782 · 03. Dezember 2019
@10 Möchte ja nicht wieder blockiert werden für einige Zeit, weil es angeblich gegen die Netiquette verstößt oder so. Deswegen wäre schon schön das vorher zu klären. Ich fand an meinen Worten jetzt nichts schlimmes, dass der fakt das FFF kein deutschland-only Phänomen ist. Und somit "Schwänzzeit" nicht nur die deutschen Schüler betreffen würde,sondern international alle.Und daraus resultierend eben kein positiv-/negativ-Einfluß dadurch möglich ist, das FFF weltweit demonstriert.Aber mal schauen
(11) k293295 · 03. Dezember 2019
Die 34 %, die Lesen für Zeitverschwendung halten, sind ein Nährboden für populistische Parolen. Das ist nicht gut für die Gesellschaft. Als liebstes Hobby kann auch ich mir was anderes vorstellen, aber wer nun so gar nicht lesen will, bringt sich selbst um Kompetenzen, die er noch dringend brauchen wird, wenn er nicht gesellschaftlich abgehängt werden will.
(10) Joywalle · 03. Dezember 2019
@9 Keine Ahnung, schreib es doch einfach noch einmal.
(9) k49782 · 03. Dezember 2019
Warum wurde denn mein Kommentar gelöscht? Nur weil ich Transferwissen angewandt habe? Naja...
(8) Mehlwurmle · 03. Dezember 2019
Wer wenig liest hat natürlich auch weniger Lesekompetenz. Da ist aber vor allem auch das Elternhaus gefragt, das Interesse am Lesen zu fördern. Und in den öffentlichen Bibliotheken muss man nicht mal was dafür bezahlen.
(7) Joywalle · 03. Dezember 2019
@6 Entspanne Dich mal. Ich spielte mit einem Zwinkern, das Du nicht bemerkt hast, auf F4F an, mehr nicht.
(6) k49782 · 03. Dezember 2019
@5 Wirklich der selbe Mist wie in @1? Komisch, mir wäre es neu das die Schulen am Freitag nicht mehr offen wären, keine Schule mehr wäre, etc. Aber scheinbar sind dann ganz andere Personen in der Schule als die Kinder. Hmm, nur entweder sind die geschrumpft oder ich weiß auch nicht, warum dann immer noch schüler-ähnliche Gestalten da aus den ganzen Schulen kommen.
(5) Joywalle · 03. Dezember 2019
Na besser wird das mit Sicherheit nicht, machen ja jetzt einen auf Vier-Tage-Woche.
(4) BobBelcher · 03. Dezember 2019
Japan wird wohl wieder ganz vorne stehen.
(3) k49782 · 03. Dezember 2019
@1 *facepalm* Mehr muss man dazu nicht mehr schreiben...
(2) DJBB · 03. Dezember 2019
@1 das glaube ich sofort
(1) Troll · 03. Dezember 2019
Ich fürchte da eher mäßige Ergebnisse. Was ich zum Teil von frischen Schulabgängern zu hören kriege, was die alles nicht können und angeblich nie durchgenommen haben, finde ich es schon erschreckend. Irgendwie liegt der Schwerpunkt ja bei Textinterpretationen und nicht bei der Wissensvermittlung. Und dann war in diesem Jahr noch der große Trend bei vielen Schülern, regelmäßig die Schule zu schwänzen und das auch noch immer am selben Wochentag. Dadurch wurden ja manche Fächer nie besucht.
 
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