London (dpa) - Neuwahlen sind in Großbritannien eher die Regel als die Ausnahme. Doch die Möglichkeiten für eine vorgezogene Wahl in Großbritannien sind seit einigen Jahren stark eingeschränkt. Früher reichte es, eine bedeutende Abstimmung zu verlieren, um bei Königin Elizabeth II. die Auflösung ...

Kommentare

(6) Mehlwurmle · 14. September 2019
Wenn man Johnson nicht vor dem 31. Oktober durch einen anderen ersetzt, wird er einfach die beschlossenen Gesetze ignorieren und den No-Deal passieren lassen.
(5) Troll · 14. September 2019
Wenn es Neuwahlen geben sollte, erwarte ich aber eine extrem hohe Wahlbeteiligung. Gerade die Brexitgegner leiden darunter, daß viele das Referendum nicht ernst genommen haben und nicht zur Wahl gegangen sind. Wenn jetzt wieder viele nicht zur Wahl gehen, gehe ich davon aus, daß es denen egal ist, was mit dem Land passiert. Dann kommt es halt, wie es kommt.
(4) k432593 · 13. September 2019
Besser wäre es, Johnson würde mit seinen Manipulationen immer wieder scheitern, das Parlament würde ihm aber Neuwahlen versagen - bis er zurück tritt. Oder aber es gibt schnell Neuwahlen, und die Engländer strafen ihn für sein Verhalten und die Aushebelung des Parlamentes ab, auf das sie zurecht stolz sind.
(3) k140791 · 13. September 2019
@1 Wenn die Lisbeth nicht vorher schon abnibbelt. Dann bricht das ganze Commonwealth auseinander.
(2) locke · 05. September 2019
Die machen diesen Quatsch solange bis die EU einbricht und weitere Zugeständnisse macht
(1) DerTiger · 04. September 2019
Ich nehme an, es wird die britische Wahl sein, die in der Geschichte weltweit am intensivsten verfolgt werden wird. Mal schauen, wen die Lisbeth dann mit der Regierungsbildung beauftragen kann. Die Frage ist ohnehin nicht mehr "geregelter oder ungeregelter Brexit, sondern No-Deal oder No-Brexit...
 
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