Weißenohe bei Nürnberg, 13.11.2021 (PresseBox) - Die Investition Wärmepumpe - was kostet sie? Wenn man eine Alternative für eine Ölheizung sucht kommt man an einer Wärmepumpe fast gar nicht mehr vorbei. Eine Wärmepumpe nutzt dabei die Energie der Umgebungsluft, um das eigene Haus zu heizen. Das ...

Kommentare

(12) AS1 · 14. November 2021
@11 Danke. Du hast das Gleiche gesagt wie ich, nur deutlich physikalisch korrekter ausgedrückt.
(11) Chris1986 · 14. November 2021
@4 Eine Luftwärmepumpe verdichtet keine Umgebungsluft. Sie nutzt die Temperatur der Umgebungsluft an ihrem Verdampfer. Die Effizienz eines Wärmepumpensystems hängt maßgeblich vom Temperaturunterschied zwischen Verdampfer (Außentemperatur) und Kondensator (gewünschte Wassertemperatur für Heizung) ab. Da die Außenluft im Winter sehr kalt wird (im Gegensatz zu Erdsonden oder Flächenkollektoren), sinkt die Effizienz in die Richtung, dass teilweise elektrische Leistung = Heizleistung wird.
(10) AS1 · 14. November 2021
@7 Ganz davon abgesehen, dass aufgrund der zu erwartenden Kostenentwicklung im Bereich der fossilen Brennstoffe die Amortisation wahrscheinlich deutlich früher eintreten wird als heute bereits zu prognostizieren ist.
(9) AS1 · 14. November 2021
@7 muss ich legen usw.usw. Wenn Du in einer klimatisch milden Gegend wohnst, kann die Luftwärmepumpe eine sinnvolle Lösung sein. Wenn Du in einer sehr sonnenreichen Gegend wohnst, können unter Umständen auch PVT-Zellen in Kombination mit einer Wärmepumpe schon ausreichen. Die beste Lösung muss man individuell herausfinden. Heutige Anlagen haben eine Lebensdauer zwischen 30-50 Jahren, da amortisiert sich auch vieles.
(8) AS1 · 14. November 2021
@7 Kosten und Nutzen sind schwierig, denn das kommt sehr auf das individuelle Projekt an und welche energetischen und geografischen Voraussetzungen dort herrschen. Luftwärmepumpen haben den grossen Nachteil, dass Du bei grosser Kälte unglaubliche Mengen Strom brauchst, um eine vernünftiges Heizergebnis zu erzielen. Deswegen sind sie rein physikalisch die schlechteste Lösung. Geothermie ist eine sehr sinnvolle Ergänzung, kommt aber auch hier darauf an: wie tief muss ich bohren, wieviele Sonden...
(7) Talon · 14. November 2021
@6: Was ist den die beste Lösung? Bitte die Kostennutzen beachten...
(6) AS1 · 14. November 2021
@5 Nochmal: Luftwärmepumpen sind effektiv, sie sind aber die schlechteste Lösung. Geothermie ist ziemlich gut, in Kombination mit Hybridmodulen und Wärmerückführung noch besser.
(5) Talon · 14. November 2021
Luftwärmepumpen sind sehr effektiv nur die Erdwärmepumpe ist noch besser. Aber auch erheblich teuerer durch die Bohrung. Da amortisiert sich die Anschaffung erst nach 30-40 Jahren.
(4) AS1 · 14. November 2021
@1 Wärmepumpen, die die Umgebungsluft verdichten, sind sicher die schlechteste Lösung. Ganz davon abgesehen, dass da im Winter noch andere Probleme auftauchen, wie zum Beispiel Vereisung und ähnliche Dinge mehr.
(3) KonsulW · 14. November 2021
Kann sich nicht jeder leisten!
(2) Klammlos21 · 13. November 2021
Bestimmt sehr teuer, ist dieser Jahreszeit.
(1) flowII · 13. November 2021
Na dann viel Spaß, wenn man als waermequelle das Medium Luft nutzt
 
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